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23.10.2025
21:54 Uhr

Klingbeils Angriff auf Merz entlarvt SPD-Heuchelei in der Migrationsdebatte

Die deutsche Politik erlebt wieder einmal ein Schauspiel der besonderen Art. Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) wirft Bundeskanzler Friedrich Merz zwischen den Zeilen Rassismus vor – und das nur, weil dieser endlich ausspricht, was Millionen Deutsche täglich erleben. Die Reaktion von FDP-Vize Wolfgang Kubicki könnte deutlicher nicht sein: Ein solcher Vizekanzler gehöre „achtkantig aus der Regierung" geworfen.

Die Realität auf deutschen Straßen

Was hatte Merz eigentlich gesagt? Er sprach vom „Stadtbild" und den Problemen, die durch bestimmte Migrantengruppen entstehen. Auf die Nachfrage, was er damit meine, antwortete er nur: „Fragen Sie mal Ihre Töchter." Jeder, der mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht, weiß genau, was gemeint ist. Die explodierende Messerkriminalität, die No-Go-Areas in vielen Städten, die Angst von Frauen, abends alleine unterwegs zu sein – all das ist die bittere Realität, die Klingbeil offenbar lieber unter den Teppich kehren möchte.

Doch statt sich endlich den drängenden Problemen zu stellen, verfällt die SPD in ihre üblichen Reflexe. Klingbeil warnt davor, in „wir" und „die" zu unterteilen und spricht davon, dass nicht das Aussehen darüber entscheiden dürfe, ob jemand ins Stadtbild passe. Dabei geht es Merz erkennbar nicht um Hautfarben, sondern um kriminelles Verhalten und mangelnde Integration.

Die SPD-Doppelmoral entlarvt sich selbst

Besonders perfide ist Klingbeils Unterstellung, Merz würde mit seiner Sprache spalten. Wer spaltet hier wirklich? Derjenige, der Probleme benennt, oder derjenige, der jeden Kritiker sofort in die rassistische Ecke stellt? Die SPD betreibt hier genau das, was sie anderen vorwirft: Sie spaltet die Gesellschaft in die vermeintlich „Guten", die jede Form der Migration bedingungslos gutheißen, und die „Bösen", die es wagen, Missstände anzusprechen.

„Ein Vizekanzler, der auf einem Kanal seines Ministeriums dem Bundeskanzler implizit eine rassistische Motivation unterstellt, wäre mehr als ein guter Grund, diesen Vizekanzler achtkantig aus der Regierung zu werfen." - Wolfgang Kubicki

Kubickis Reaktion trifft den Nagel auf den Kopf. Ein Vizekanzler, der seinem Regierungschef derart in den Rücken fällt, ist untragbar. Doch die SPD scheint mehr daran interessiert zu sein, ihre ideologischen Scheuklappen zu pflegen, als die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.

Die Mehrheit steht hinter Merz

CDU-Politiker Sebastian Steineke bringt es auf den Punkt: Die SPD solle „wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren". Es sei völlig klar, was Merz gemeint habe, und die Mehrheit der Bevölkerung sehe es genauso. Genau hier liegt der Kern des Problems: Die politische Elite, insbesondere in der SPD, hat sich so weit von der Lebensrealität der Menschen entfernt, dass sie deren berechtigte Ängste als Rassismus diffamiert.

Merz hatte in seiner Klarstellung betont, dass Menschen mit Migrationshintergrund unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes seien. Das Problem seien jene ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus, die nicht arbeiten und sich nicht an geltende Regeln halten. Diese Differenzierung ist wichtig und richtig – doch für die SPD ist offenbar schon das zu viel der Wahrheit.

Die Angst im öffentlichen Raum ist real

Wenn Merz davon spricht, dass „mittlerweile so viele Menschen in Deutschland einfach Angst haben, sich im öffentlichen Raum zu bewegen", dann beschreibt er keine Fiktion, sondern die traurige Realität. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Die Zahl der Messerangriffe hat Rekordniveau erreicht, und bei einem erschreckend hohen Anteil der Täter handelt es sich um Migranten ohne gesicherten Aufenthaltsstatus.

Doch statt diese Probleme anzugehen, verfängt sich die Politik in semantischen Debatten. Karl-Theodor zu Guttenberg mahnt zwar zu mehr Gelassenheit in der politischen Debatte, doch manchmal braucht es klare Worte, um endlich Veränderungen anzustoßen. Die Zeit der Beschönigungen muss vorbei sein.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Die aktuelle Debatte zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen politischen Kurswechsel braucht. Die Große Koalition war als Stabilitätsanker gedacht, doch wenn der Vizekanzler den Kanzler bei jeder Gelegenheit torpediert, ist von Stabilität wenig zu spüren. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für die Interessen der deutschen Bürger eintritt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Die Migrationspolitik der vergangenen Jahre ist gescheitert – das zeigen nicht nur die Kriminalstatistiken, sondern auch das schwindende Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Wer diese Realität leugnet und jeden Kritiker als Rassisten diffamiert, macht sich mitschuldig an der weiteren Spaltung unserer Gesellschaft. Deutschland braucht Politiker, die Probleme beim Namen nennen und lösen – nicht solche, die sie unter den Teppich kehren und Kritiker mundtot machen wollen.

Es bleibt zu hoffen, dass Merz standhaft bleibt und sich nicht von der SPD-Empörungsmaschinerie einschüchtern lässt. Die Mehrheit der Deutschen steht hinter ihm – und das ist es, was in einer Demokratie zählen sollte.

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