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08.05.2025
12:00 Uhr

Klimawandel-Narrative bröckelt: Antarktis verzeichnet überraschenden Eiszuwachs

Die apokalyptischen Prognosen der Klimaaktivisten erleiden einen herben Rückschlag: Entgegen allen Untergangsszenarien wächst der antarktische Eisschild wieder. Eine neue wissenschaftliche Studie belegt, dass die Antarktis zwischen 2021 und 2023 einen bemerkenswerten Eiszuwachs verzeichnete - eine Entwicklung, die so manchen selbsternannten Klimaexperten ins Schwitzen bringen dürfte.

Dramatische Trendwende beim Eiswachstum

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der antarktische Eisschild zwischen 2011 und 2020 jährlich noch etwa 142 Gigatonnen Eis verlor, kehrte sich dieser Trend ab 2021 spektakulär um. In den Jahren 2021 bis 2023 verzeichnete die Region einen jährlichen Zuwachs von circa 108 Gigatonnen. Diese Entwicklung hatte sogar messbare Auswirkungen auf den globalen Meeresspiegel, dessen Anstieg um etwa 0,3 Millimeter pro Jahr gebremst wurde.

Klimaaktivisten in Erklärungsnot

Besonders interessant ist die Entwicklung in der Ostantarktis, wo vier große Gletscherbecken, die zuvor als "destabilisiert" galten, nun wieder wachsen. Die Regionen Wilkes Land und Queen Mary Land, einschließlich der Gletscherbecken Totten, Denman, Moscow University und Vincennes Bay, zeigen die deutlichsten Zuwächse. Diese Erkenntnisse stellen die bisherigen Klimamodelle und deren Prognosen grundlegend in Frage.

Wissenschaftliche Fakten contra Klimahysterie

Die Studie basiert auf präzisen Satellitenmessungen der GRACE- und GRACE-FO-Missionen, die Schwankungen der Erdanziehungskraft erfassen. Diese objektiven Daten lassen sich nicht wegdiskutieren, auch wenn einige Wissenschaftler bereits versuchen, die Ergebnisse zu relativieren. Sie argumentieren, dass die Zunahme nur auf "ungewöhnliche Niederschlagsmuster" zurückzuführen sei - ein durchsichtiger Versuch, am etablierten Klimawandel-Narrativ festzuhalten.

Bedeutung für die globale Klimadebatte

Der antarktische Eisschild, der mehr als die Hälfte des weltweiten Süßwassers enthält, galt bisher als einer der Hauptfaktoren für den steigenden Meeresspiegel. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch eindrucksvoll, wie wenig wir tatsächlich über die komplexen klimatischen Zusammenhänge wissen. Diese Erkenntnis sollte uns zur Vorsicht mahnen, vorschnelle Schlüsse zu ziehen oder gar radikale politische Maßnahmen zu fordern.

Bemerkenswert ist auch, dass diese Entwicklung kein Einzelfall ist. Bereits im vergangenen Jahr dokumentierten zwei weitere Studien einen Anstieg des arktischen Meereises, wobei dieser Trend teilweise sogar bis ins Jahr 2007 zurückreicht. Diese Fakten passen so gar nicht in das Narrativ einer sich stetig erwärmenden Erde.

Die neuen Erkenntnisse werfen fundamentale Fragen auf: Wie verlässlich sind eigentlich die Klimamodelle, auf deren Basis weitreichende politische Entscheidungen getroffen werden? Und wäre es nicht an der Zeit, die Klimadebatte wieder sachlicher und weniger ideologisch zu führen?

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen in der Antarktis mahnen zur Besonnenheit in der Klimadebatte. Statt blinden Aktionismus und überhastete Klimaschutzmaßnahmen brauchen wir eine faktenbasierte Diskussion über den tatsächlichen Zustand unseres Planeten. Nur so können wir zu ausgewogenen und wirklich nachhaltigen Lösungen kommen.

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