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30.07.2025
12:07 Uhr

Klimawahn erreicht neuen Höhepunkt: Großbritannien plant CO2-Reisepässe zur Einschränkung der Reisefreiheit

Die Freiheit zu reisen, wohin man möchte und wann man möchte – ein Grundrecht, das für viele Europäer selbstverständlich war. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Großbritannien diskutiert derzeit ernsthaft die Einführung sogenannter "CO2-Reisepässe", die die Anzahl der Urlaubsreisen pro Jahr drastisch begrenzen würden. Was während der Corona-Politik noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, nimmt nun konkrete Formen an.

Der Klimawahn als Vorwand für totale Kontrolle

Ross Bennett-Cook, Gastdozent an der University of Westminster, gehört zu jenen "Experten", die die Einführung solcher Maßnahmen als "unvermeidlich" bezeichnen. Nach seinem Konzept würde jedem Bürger eine jährliche "Kohlenstoffquote" zugewiesen, die nicht überschritten werden dürfe. Wer seine Quote aufgebraucht habe, müsse zu Hause bleiben – ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.

Besonders perfide: Die Verknüpfung dieser CO2-Pässe würde durch die geplante Digitalisierung der Reisepässe erheblich erleichtert. Die digitale ID, an der mit Hochdruck gearbeitet werde, schaffe die technischen Voraussetzungen für eine lückenlose Überwachung und Kontrolle der Mobilität jedes einzelnen Bürgers.

Europa folgt dem britischen Vorbild

Während Großbritannien noch diskutiert, haben andere europäische Länder bereits erste Schritte unternommen. Belgien erhebe höhere Steuern auf Kurzstreckenflüge, Frankreich habe Inlandsflüge verboten, wenn die Strecke mit dem Zug in zweieinhalb Stunden zurückgelegt werden könne. Diese Maßnahmen seien erst der Anfang – weitere Länder würden folgen.

Die Begründung sei stets dieselbe: Der "Klimawandel" erfordere drastische Einschnitte in unsere Lebensweise. Doch wer entscheide eigentlich, wie viel CO2 ein Bürger "verbrauchen" dürfe? Wer lege die Quoten fest? Und vor allem: Wer kontrolliere die Kontrolleure?

Die schleichende Entmündigung der Bürger

Was hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes vorangetrieben werde, sei nichts anderes als die systematische Einschränkung grundlegender Freiheitsrechte. Die Corona-Politik habe gezeigt, wie schnell und bereitwillig Regierungen Grundrechte außer Kraft setzen könnten – und wie wenig Widerstand aus der Bevölkerung komme.

Der individuelle Freiheitsraum schrumpfe von Tag zu Tag. Was heute noch als freiwillige Empfehlung daherkomme, könne morgen schon verpflichtend sein. Die Geschichte lehre uns, dass einmal eingeführte Kontrollmechanismen selten wieder abgeschafft würden.

Alternative Wege der Freiheitsbeschränkung

Neben den direkten Reisebeschränkungen gebe es auch subtilere Methoden, die Mobilität der Bürger einzuschränken. Die systematische Deindustrialisierung Europas, vorangetrieben durch eine verfehlte Energiepolitik, führe zur Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Wer sich keine Reise mehr leisten könne, brauche auch keinen CO2-Pass.

Die massiven Energiesteuern, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes erhoben würden, träfen vor allem die Mittelschicht. Während die politische Elite weiterhin in Privatjets um die Welt jette, solle der normale Bürger gefälligst zu Hause bleiben.

Der wahre Zweck hinter den Maßnahmen

Es dränge sich der Verdacht auf, dass es bei diesen Maßnahmen weniger um Klimaschutz als vielmehr um Kontrolle gehe. Die Einschränkung von Flucht- und Ausreisemöglichkeiten erinnere fatal an totalitäre Regime der Vergangenheit. Wer seine Bürger nicht mehr reisen lasse, müsse sich nicht wundern, wenn diese irgendwann andere Wege suchten.

Die Bürokratisierung schreite unaufhaltsam voran. Jede neue Regelung, jede neue Behörde, jedes neue Kontrollsystem schaffe Arbeitsplätze für jene, die vom System profitierten – auf Kosten der produktiven Bevölkerung.

Zeit für Widerstand

Es sei höchste Zeit, dass die Bürger aufwachten und erkennten, wohin die Reise gehe. Die Freiheit, die unsere Vorfahren erkämpft hätten, werde Stück für Stück demontiert. Wer heute schweige, dürfe sich morgen nicht wundern, wenn er in einem digitalen Gefängnis aufwache.

Die Diskussion um CO2-Reisepässe sei nur die Spitze des Eisbergs. Es gehe um nicht weniger als die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben wollten: In einer freien, selbstbestimmten Gesellschaft oder in einem Überwachungsstaat, der jeden Schritt seiner Bürger kontrolliere und reglementiere.

Die Zeit des naiven Glaubens an Freiheit und Demokratie in Europa sei vorbei. Es liege an jedem Einzelnen, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen. Denn eines sei sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der Reisefreiheit nur noch eine ferne Erinnerung ist.

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