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12.06.2025
06:34 Uhr

Klimawahn erreicht neue Dimension: Droht uns bald die staatliche Kilometerkontrolle?

Die grün-globalistische Agenda kennt offenbar keine Grenzen mehr. Was in den Vereinigten Staaten bereits konkrete Formen annimmt, könnte schon bald auch bei uns Realität werden: Die staatliche Reglementierung der persönlichen Mobilität durch Kilometerlimits für Privatfahrzeuge. Ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Bürger wird in Massachusetts bereits als Gesetzesentwurf diskutiert.

Der Angriff auf die individuelle Freiheit

Die demokratische Senatorin Cynthia Creem aus Massachusetts hat mit ihrem Gesetzesentwurf S2246 eine Büchse der Pandora geöffnet. Bis 2030 soll die Kilometerleistung privater Fahrzeuge drastisch reduziert werden – auf lächerliche 50 bis 70 Kilometer pro Woche. Wer diese willkürlich festgelegten Grenzen überschreitet, soll zur Kasse gebeten werden. Es ist der nächste Schritt in der systematischen Entmündigung des Bürgers unter dem Deckmantel des vermeintlichen Klimaschutzes.

Besonders perfide: Der Vorschlag unterscheidet nicht einmal zwischen Verbrennern und Elektrofahrzeugen. Selbst wer sich dem grünen Diktat gebeugt und ein teures E-Auto angeschafft hat, würde unter diese drakonischen Beschränkungen fallen. Die Botschaft ist klar: Es geht nicht um Umweltschutz, es geht um Kontrolle.

Die Realität hinter der grünen Fassade

Während die Politik den Menschen weismachen will, dass solche Maßnahmen dem Klimaschutz dienen würden, offenbart sich bei genauerer Betrachtung die wahre Agenda. Die propagierte Vollelektrifizierung des Verkehrs scheitert bereits an den physikalischen Realitäten: Es fehlt schlichtweg an ausreichenden Rohstoffen wie Lithium, Kobalt, Nickel und Seltenen Erden. Statt diese unbequeme Wahrheit einzugestehen, soll nun die individuelle Mobilität gleich ganz abgeschafft werden.

„Man kann nicht mehr kommen und gehen, wie man will, sondern ist auf Bus, Bahn und gegebenenfalls auch Taxis angewiesen."

Diese Abhängigkeit vom öffentlichen Nahverkehr mag in urbanen Zentren noch halbwegs funktionieren – für die Menschen im ländlichen Raum bedeutet sie jedoch das Ende ihrer Bewegungsfreiheit. Wer auf dem Land lebt, kennt die Realität: Ohne Auto ist man aufgeschmissen. Der nächste Supermarkt, der Arbeitsplatz, die Arztpraxis – alles nur mit dem eigenen Fahrzeug erreichbar.

Der Weg in die totale Überwachung

Was in Massachusetts diskutiert wird, fügt sich nahtlos in das dystopische Konzept der „15-Minuten-Städte" ein, das von globalistischen Kräften vorangetrieben wird. Die Vision: Menschen sollen in eng begrenzten urbanen Räumen leben, in denen alles Notwendige fußläufig erreichbar ist. Was auf den ersten Blick praktisch klingen mag, entpuppt sich als perfides Kontrollsystem.

Die technischen Voraussetzungen für eine solche Überwachung existieren bereits. Moderne Fahrzeuge sind rollende Computer, die jeden gefahrenen Kilometer dokumentieren können. Es wäre ein Leichtes, diese Daten staatlich zu erfassen und auszuwerten. Wer zu viel fährt, bekommt automatisch einen Bußgeldbescheid – oder schlimmer noch: Das Fahrzeug wird elektronisch stillgelegt.

Europa am Scheideweg

Die Frage ist nicht, ob solche Pläne auch nach Europa schwappen werden, sondern wann. Die EU hat sich bereits als willfähriger Vollstrecker grün-globalistischer Agenden erwiesen. Von Verbrennerverboten über CO2-Steuern bis hin zu immer absurderen Klimazielen – Brüssel kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, die Freiheit der Bürger einzuschränken.

Besonders in Deutschland, wo die grüne Ideologie bereits tief in Politik und Gesellschaft verwurzelt ist, dürften solche Ideen auf fruchtbaren Boden fallen. Die Ampelregierung hat bereits bewiesen, dass ihr die Interessen der Bürger gleichgültig sind. Warum sollte sie vor Kilometerlimits zurückschrecken?

Widerstand ist Bürgerpflicht

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Die individuelle Mobilität ist ein Grundpfeiler unserer Freiheit. Wer heute die Kilometerbegrenzung akzeptiert, wird morgen vielleicht nur noch mit staatlicher Genehmigung das Haus verlassen dürfen. Die Geschichte lehrt uns: Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, kehren selten zurück.

Der Klimawahn hat längst religiöse Züge angenommen. Wie einst im Mittelalter werden Ketzer verfolgt, die es wagen, die herrschende Doktrin zu hinterfragen. Doch im Gegensatz zu damals geht es heute nicht um das Seelenheil, sondern um handfeste wirtschaftliche und machtpolitische Interessen. Die grüne Agenda dient als Vehikel für eine nie dagewesene Umverteilung von Wohlstand und Macht – weg vom Bürger, hin zu supranationalen Organisationen und globalistischen Eliten.

Die Entwicklungen in Massachusetts sollten uns eine Warnung sein. Noch haben wir die Möglichkeit, uns gegen diese totalitären Tendenzen zu wehren. Noch können wir unsere gewählten Vertreter zur Rechenschaft ziehen. Doch das Zeitfenster schließt sich. Wenn wir nicht bald handeln, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der persönliche Freiheit nur noch eine ferne Erinnerung ist.

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