Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.04.2025
18:38 Uhr

Klimaschwindel entlarvt: Norwegische Statistiker widerlegen CO₂-Märchen der Klimaaktivisten

Ein brisanter Bericht aus Norwegen erschüttert die Grundfesten der etablierten Klimapolitik: Das renommierte Statistische Zentralbüro des skandinavischen Landes kommt zu dem Schluss, dass der menschengemachte CO₂-Ausstoß keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre hat. Diese Erkenntnis stellt die milliardenschwere Klimapolitik der Ampel-Regierung fundamental in Frage.

Wissenschaftliche Fakten contra ideologische Klimahysterie

Die norwegischen Statistiker John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen haben in einer umfassenden Analyse die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen CO₂-Emissionen und Temperaturentwicklung untersucht. Ihr vernichtendes Fazit: Der Effekt menschengemachter CO₂-Emissionen sei schlichtweg zu schwach, um systematische Temperaturveränderungen zu verursachen. Damit entlarven sie das von Politik und Medien permanent beschworene Klimanarrativ als wissenschaftlich unhaltbar.

Natürliche Faktoren bestimmen das Klima

Die Forscher identifizieren stattdessen eine Reihe natürlicher Einflussfaktoren wie Wolkenbildung, Meeresströmungen und vor allem kosmische Einflüsse durch Schwankungen im Magnetfeld der Sonne sowie die Bewegungen von Planeten wie Jupiter, Saturn und Uranus. Diese Erkenntnisse stellen die Sinnhaftigkeit der deutschen Klimapolitik grundsätzlich in Frage.

Klimamodelle halten wissenschaftlicher Überprüfung nicht stand

Besonders brisant: Die gängigen Klimamodelle, auf denen die gesamte westliche Klimapolitik basiert, fallen bei statistischen Tests komplett durch. Die norwegischen Experten attestieren den Modellen eine fundamentale Unfähigkeit, zwischen natürlichen Temperaturschwankungen und angeblich menschengemachten Veränderungen zu unterscheiden.

Historische Beweise widerlegen CO₂-These

Untermauert werden diese Erkenntnisse durch eine wegweisende Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT), die die letzten 500 Millionen Jahre der Erdgeschichte analysierte. Auch hier zeigte sich: Es gibt keine systematische Verbindung zwischen CO₂-Gehalt und Klimaschwankungen. Diese wissenschaftlichen Fakten entlarven die aktuelle Klimapolitik als ideologiegetriebenen Irrweg.

Fazit: Klimapolitik auf dem Prüfstand

Die Ergebnisse der norwegischen Statistiker sind ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Klimapolitik auf tönernen Füßen steht. Während die Ampel-Regierung Milliarden für vermeintlichen Klimaschutz verschwendet und die Wirtschaft mit immer neuen Auflagen gängelt, zeigt die Wissenschaft: Der menschliche Einfluss auf das Klima wird maßlos überschätzt. Es wird höchste Zeit, die ideologiegetriebene Klimapolitik zu beenden und zu einer faktenbasierten Politik zurückzukehren.

Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bringt es auf den Punkt: "Die angebliche Klimanotlage ist ein bewusst eingesetzter Hebel zur Zerstörung unserer Wirtschaft." Die norwegische Studie liefert nun die wissenschaftlichen Beweise für diese These.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Dr. Markus Krall 

Der Ökonom, Autor und Unternehmensberater Dr. Markus Krall ist mittlerweile ein in ganz Deutschland bekannter Kämpfer für die Freiheit. Seine kritische Ansichten zur Fiskalpolitik der EZB, der Rating…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“