Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.07.2025
17:26 Uhr

Klimaschutz als neue Weltordnung: Der IGH macht Ernst mit der grünen Agenda

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat gesprochen – und was für ein Urteil das ist! In einem monumentalen 500-Seiten-Werk erklärt das Gericht den Klimaschutz zur völkerrechtlichen Pflicht. Staaten, die sich dieser neuen Doktrin widersetzen, könnten künftig als Völkerrechtsbrecher gebrandmarkt und zur Kasse gebeten werden. Ein Schelm, wer dabei an eine neue Form des globalen Ablasshandels denkt.

Die Geburt einer neuen Weltregierung?

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Versuch, über die Hintertür des Klimaschutzes eine Art Weltregierung zu etablieren. Nicht gewählte Richter in ihren Roben maßen sich an, souveränen Staaten vorzuschreiben, welche Politik sie zu betreiben haben. Der Gerichtspräsident Yuji Iwasawa verkündete mit der Autorität eines mittelalterlichen Kirchenfürsten: Wer sich den Klimaschutzgeboten widersetzt, begeht eine "völkerrechtswidrige Handlung".

Die Initiative zu diesem juristischen Coup kam ausgerechnet vom Inselstaat Vanuatu – einem Land, das zwar malerisch im Pazifik liegt, aber kaum als Schwergewicht der Weltpolitik gelten kann. Doch genau das macht die Sache so perfide: Kleine Staaten werden instrumentalisiert, um die Agenda der globalen Klimaindustrie durchzusetzen.

Deutschland als Zahlmeister der Welt

Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, welches Land sich als erstes an die Spitze der Selbstgeißelung setzen wird. Während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf ihre nationale Souveränität pochen, wird Deutschland wieder einmal den Musterschüler geben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt – ein Euphemismus für die nächste Runde der Umverteilung von fleißig zu grün.

"Die negativen Auswirkungen des Klimawandels können bestimmte Menschenrechte erheblich beeinträchtigen", so der IGH. Eine bemerkenswerte Feststellung, wenn man bedenkt, dass die wirtschaftlichen Folgen der Klimapolitik bereits heute Millionen Menschen in die Energiearmut treiben.

Die wahren Profiteure

Hinter dem moralischen Getöse verbirgt sich ein knallhartes Geschäft. Die Klimaindustrie ist längst zu einem Billionen-Dollar-Markt geworden, in dem sich Berater, NGOs und findige Unternehmer eine goldene Nase verdienen. CO2-Zertifikate werden gehandelt wie mittelalterliche Ablassbriefe, und die Zeche zahlt der kleine Mann über immer höhere Energiepreise und Steuern.

Besonders pikant: Das Gericht lässt bewusst offen, welche konkreten Entschädigungen fällig werden könnten. Diese Unbestimmtheit öffnet Tür und Tor für endlose Klagen und juristische Winkelzüge. Ein Eldorado für Anwälte und Aktivisten, die sich als Retter des Planeten inszenieren, während sie die Taschen füllen.

Der Elefant im Raum

Was das Gericht geflissentlich ignoriert: Die größten CO2-Emittenten dieser Welt – China, Indien, die USA unter Trump – werden sich einen Teufel um dieses Gutachten scheren. Sie werden weiter ihre Wirtschaft ausbauen, während Europa sich in ideologischen Grabenkämpfen verzettelt und seine Industrie demontiert.

Die Ironie der Geschichte: Während der IGH von "intergenerationeller Gerechtigkeit" schwadroniert, bürdet die aktuelle Klimapolitik genau diesen künftigen Generationen gigantische Schulden auf. Das 500-Milliarden-Sondervermögen der Bundesregierung ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten werden sich erst zeigen, wenn die Deindustrialisierung Deutschlands vollzogen ist.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird eine neue Weltordnung errichtet, in der nicht gewählte Institutionen über das Schicksal von Nationen entscheiden. Die Souveränität der Staaten wird Stück für Stück ausgehöhlt, während eine kleine Elite von Klimaprofiteuren die Strippen zieht.

Anstatt sich diesem Diktat zu unterwerfen, sollten souveräne Staaten den Mut haben, Nein zu sagen. Die wahre Verantwortung gegenüber künftigen Generationen besteht nicht darin, einer fragwürdigen Klimaideologie zu folgen, sondern eine starke Wirtschaft und stabile Gesellschaft zu hinterlassen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld durch Inflation und politische Experimente entwertet wird, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Instrumente zur Vermögenssicherung – gerade in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Portfolio.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen