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20.11.2025
07:17 Uhr

Klimapolitik-Milliarden versickern im Nichts: CO2-Ausstoß explodiert auf Rekordniveau

Die neuesten Zahlen zum globalen CO2-Ausstoß lesen sich wie eine schallende Ohrfeige für die selbsternannten Klimaretter in Berlin und Brüssel. Während hierzulande Bürger mit immer neuen Abgaben und Verboten drangsaliert werden, steigt der weltweite CO2-Ausstoß munter weiter – auf satte 38,1 Milliarden Tonnen im Jahr 2025. Ein neuer Rekord, der die Absurdität der deutschen Klimapolitik schonungslos entlarvt.

Das Billionen-Grab der Klimapolitik

Der aktuelle „Global Carbon Budget 2025"-Bericht offenbart, was kritische Beobachter längst ahnten: Die milliardenschweren Klimaprogramme verpuffen wirkungslos wie Seifenblasen. Während Deutschland seine Wirtschaft mit CO2-Steuern und Energiewende-Wahnsinn ruiniert, legen Kohle, Erdöl und Erdgas weltweit kräftig zu. Die USA verzeichnen ein Plus von 1,9 Prozent, Indien 1,4 Prozent – und selbst das vermeintliche Klimamusterland EU trägt mit 0,4 Prozent zum Anstieg bei.

Besonders pikant: Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre erreicht mit 425,7 ppm einen neuen Spitzenwert. Das vielbesungene 1,5-Grad-Ziel? Längst Makulatur, wie das internationale Forschungsteam unter Pierre Friedlingstein einräumen muss. Doch statt diese Realität anzuerkennen, klammert sich die Politik weiter an ihre kostspieligen Luftschlösser.

Natur am Limit: Wenn Wälder und Ozeane streiken

Die Natur selbst scheint genug zu haben vom menschlichen Treiben. Wälder und Ozeane, einst verlässliche CO2-Schlucker, verlieren zunehmend ihre Pufferfunktion. Das Landökosystem büßte zwischen 2015 und 2024 etwa ein Viertel seiner Aufnahmefähigkeit ein, die Ozeane immerhin acht Prozent. Ein Teufelskreis, der sich beschleunigt: Je mehr CO2 in der Atmosphäre verbleibt, desto schneller steigen die Temperaturen.

„Die verfügbaren Daten führen zu der Schlussfolgerung, dass das 1,5-Grad-Ziel kaum noch erreichbar erscheint."

Diese nüchterne Einschätzung der Forscher müsste eigentlich zu einem radikalen Umdenken führen. Stattdessen erleben wir in Deutschland eine Politik, die mit immer neuen Verboten und Abgaben die eigene Bevölkerung schröpft, während der Rest der Welt unbeeindruckt weitermacht.

Die Illusion vom grünen Vorreiter

Zwar nennt der Bericht 35 Länder, die ihre Emissionen trotz Wirtschaftswachstum senken konnten – darunter europäische Staaten, Australien und Südkorea. Doch was nützt es, wenn Deutschland seine Industrie demontiert und Arbeitsplätze vernichtet, während andernorts munter neue Kohlekraftwerke aus dem Boden gestampft werden? Die deutsche Deindustrialisierung rettet nicht das Weltklima, sie macht nur unsere Bürger ärmer.

Selbst die wenigen Lichtblicke – wie die gesunkene Abholzung im Amazonasgebiet – stehen auf wackligen Beinen. Die verheerenden Waldbrände des Jahres 2024 zeigten eindrücklich, wie schnell vermeintliche Fortschritte zunichte gemacht werden können. Julia Pongratz mag von den niedrigsten Entwaldungsraten seit 2014 sprechen, doch die Realität bleibt: Die globalen Emissionen steigen unaufhaltsam.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz astronomischer Summen, die in Klimaschutzmaßnahmen fließen, explodiert der CO2-Ausstoß weiter. Es wird Zeit, dass die Politik diese unbequeme Wahrheit anerkennt. Statt die eigene Bevölkerung mit immer neuen Klimasteuern zu belasten und die Wirtschaft zu ruinieren, braucht es pragmatische Lösungen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und explodierender Energiepreise sollten Bürger über Alternativen zur Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und grüne Investments oft mehr Ideologie als Rendite bieten, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker im Portfolio.

Die Klimapolitik der vergangenen Jahre hat gezeigt: Billionen können versickern, ohne messbare Erfolge zu erzielen. Umso wichtiger wird es für jeden Einzelnen, sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik zu schützen. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für das grüne Experiment werden am Ende die Bürger zahlen müssen.

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