
Klimapanik als Ablenkungsmanöver: Während Deutschland schwitzt, kühlt die Welt ab
Die deutschen Qualitätsmedien überschlagen sich wieder einmal mit ihrer Klimahysterie. Sommerhitze in Deutschland? Das kann nur eines bedeuten: Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor! Doch während hierzulande die übliche Panikmaschine auf Hochtouren läuft, zeigen die globalen Temperaturdaten eine völlig andere Realität. Ein Blick auf die Fakten entlarvt die grün-linke Klimapropaganda als das, was sie ist: heiße Luft.
Die unbequeme Wahrheit über die globalen Temperaturen
Während deutsche Medien die sommerlichen Temperaturen zum Anlass nehmen, ihre apokalyptischen Klimaszenarien zu verbreiten, sprechen die globalen Daten eine deutlich andere Sprache. Nach einem Temperaturanstieg im Jahr 2023 und einem Verharren auf hohem Niveau 2024 zeigt sich seit Januar 2025 ein markanter Abwärtstrend. Die globalen Temperaturen liegen derzeit mehr als ein halbes Grad Celsius unter dem Vorjahressommer.
Besonders pikant: Die Copernicus-Daten zeigen, dass wir uns dem Mittelwert der Jahre 1991 bis 2020 annähern. Von einer außergewöhnlichen globalen Erwärmung kann also keine Rede sein. Doch diese Fakten passen natürlich nicht ins Narrativ der Klimaalarmisten, weshalb sie in den Mainstream-Medien konsequent verschwiegen werden.
Das CO2-Märchen bröckelt
Die Klimaforscher stehen vor einem Rätsel, das ihre schönen Modelle über den Haufen wirft. Die besondere Erwärmung der Jahre 2022 bis 2024 lässt sich nämlich nicht mit dem bösen CO2 erklären, wie uns die Klimapropheten weismachen wollen. Stattdessen waren es natürliche Phänomene wie El Niño und eine verstärkte direkte Sonneneinstrahlung, die für den Temperaturanstieg verantwortlich waren.
Die Auswertung der NASA-Satellitenmessungen zeigt: 80 Prozent der Erwärmung der letzten 25 Jahre gehen auf die Verdünnung der Wolken und die damit verbundene Zunahme der direkten Sonneneinstrahlung zurück. Für den angeblich alles entscheidenden CO2-Treibhauseffekt bleiben gerade einmal 20 Prozent übrig.
Die Rolle der sauberen Luft
Ironischerweise trägt ausgerechnet die verbesserte Luftqualität zur Erwärmung bei. Durch die Reduzierung von Schwefel- und Staubpartikeln seit den 1980er Jahren entstehen weniger Wolken, wodurch mehr Sonnenlicht die Erdoberfläche erreicht. Der Deutsche Wetterdienst dokumentiert eindrucksvoll, wie die Sonnenscheindauer seit 1980 kontinuierlich zugenommen hat – parallel zum Rückgang der Luftverschmutzung.
Natürliche Zyklen statt menschengemachter Katastrophe
Besonders aufschlussreich ist der Zusammenhang zwischen der Atlantischen Multidekadischen Oszillation (AMO) und der Wolkenbildung. Diese natürlichen Ozeanzyklen, die sich über 60 bis 70 Jahre erstrecken, beeinflussen maßgeblich die Wolkenbedeckung und damit die Sonneneinstrahlung. Bei warmen Meerestemperaturen sind die Wolken durchlässiger, bei kühlen Temperaturen lassen sie weniger Sonnenlicht durch.
Diese Erkenntnisse werfen die gesamte Klimapolitik der Bundesregierung über den Haufen. Die Modelle, auf denen die ruinöse Energiewende basiert, erweisen sich als unbrauchbar. Während Deutschland seine Wirtschaft mit der wahnwitzigen "Netto-Null bis 2045"-Politik gegen die Wand fährt, tanzen die globalen Temperaturen nach dem Rhythmus natürlicher Zyklen.
Die politische Dimension der Klimahysterie
Es ist kein Zufall, dass gerade linke und grüne Parteien die Klimapanik befeuern. Sie nutzen die Angst vor dem Weltuntergang, um ihre ideologische Agenda durchzusetzen: mehr Staat, mehr Verbote, mehr Umverteilung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Klimaneutralität" bewiesen, dass sie diese zerstörerische Politik nahtlos fortsetzt – trotz aller Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Und wofür? Für eine Klimapolitik, die auf falschen Annahmen basiert und Deutschland wirtschaftlich ruiniert, während der Rest der Welt unbeirrt weitermacht.
Zeit für einen Kurswechsel
Die aktuellen Temperaturdaten sollten Anlass für eine grundlegende Neubewertung der deutschen Klimapolitik sein. Statt weiter Milliarden in eine ineffiziente Energiewende zu pumpen, die unsere Industrie zerstört und die Bürger verarmt, brauchen wir eine rationale, auf wissenschaftlichen Fakten basierende Politik.
Die AMO befindet sich seit Beginn dieses Jahres im Rückgang. Sollte sie in ihre negative Phase eintreten, werden die Wolken wieder zunehmen und die Temperaturen sinken. Dann wird sich zeigen, dass die Rolle des CO2 massiv überschätzt wurde und die gesamte Klimahysterie auf tönernen Füßen steht.
Doch bis dahin werden die Klimaalarmisten weiter ihre Panikszenarien verbreiten, unterstützt von einer willfährigen Medienmacht, die lieber Angst schürt als Fakten berichtet. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger diese Propaganda durchschauen und sich gegen die Zerstörung unseres Wohlstands zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Mit Hysterie und Ideologie lässt sich kein einziges reales Problem lösen – weder das Klima noch die drängenden Herausforderungen unserer Zeit.

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