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06.11.2025
08:51 Uhr

Klimaindustrie fordert 1,3 Billionen Dollar: Der nächste Griff in die Taschen der Steuerzahler

Während die deutsche Wirtschaft unter der Last immer neuer Klimaauflagen ächzt und Bürger ihre Heizkosten kaum noch stemmen können, fordert UN-Generalsekretär António Guterres nun die nächste Eskalationsstufe: 1,3 Billionen Dollar für die sogenannte "Klimagerechtigkeit". Was sich hinter diesem wohlklingenden Begriff verbirgt, dürfte jeden aufmerksamen Beobachter alarmieren.

Die Maske fällt: Klimapolitik als Umverteilungsmaschine

Der ehemalige portugiesische Premierminister Guterres, der seine politische Prägung noch unter dem faschistischen Diktator Salazar erhielt, zeigt beim bevorstehenden COP30-Gipfel sein wahres Gesicht. Die geforderte astronomische Summe solle angeblich den Entwicklungsländern zugutekommen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt das perfide Spiel: Die Milliarden fließen nicht etwa in sinnvolle Infrastruktur oder nachhaltige Entwicklung, sondern direkt in die Taschen der Klimaindustrie und ihrer Financiers in Banken- und Oligarchenkreisen.

Besonders zynisch erscheint dabei das Vorgehen in Ländern wie Südafrika. Statt die vorhandenen natürlichen Ressourcen zu nutzen, werden diese Nationen mit Milliardenkrediten aus Deutschland und der EU in die Abhängigkeit getrieben. Sie sollen ihre funktionierenden Stromnetze für die unzuverlässige Energieerzeugung aus Solar- und Windanlagen opfern – ein Irrweg, der ihre wirtschaftliche Entwicklung auf Jahrzehnte blockieren wird.

Theatralischer Aktivismus statt sachlicher Debatte

Wie absurd die Klimadebatte mittlerweile geworden ist, zeigt der geplante Nacktprotest der brasilianischen Schauspielerin Luisa Mell. Bemalt als "verbrannte Mutter Erde" mit einer riesigen Gabel im Rücken will sie gegen das Servieren von Fleisch und Milchprodukten protestieren. Während Millionen Menschen weltweit um ihre Existenz kämpfen, inszenieren privilegierte Aktivisten solche Spektakel – ein Schlag ins Gesicht all jener, die echte Probleme haben.

Der Widerstand formiert sich

Doch es gibt Hoffnung: Der öffentliche Widerstand gegen den Klimaalarmismus wächst stetig. Fast 900 große Unternehmen haben sich bereits aus der von den Vereinten Nationen unterstützten Science Based Targets Initiative zurückgezogen. Sie lehnen die strengen Emissionsreduktionen ab und setzen stattdessen auf einen flexibleren Ansatz, der das Wohlergehen der Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Besonders pikant: Selbst Klimaaktivist Michael Mann, berüchtigt für seine manipulative "Hockeyschläger"-Grafik, musste nach einer Serie von Kontroversen seine akademische Position an der University of Pennsylvania aufgeben. Seine Unfähigkeit, Aktivismus von wissenschaftlicher Arbeit zu trennen, wurde ihm zum Verhängnis. Die Wahrheit über seine gefälschten Daten, die die mittelalterliche Warmzeit einfach löschten und historische CO2-Messungen ignorierten, kommt langsam ans Licht.

Hawaii als Vorreiter der Abzocke

Während in Deutschland bereits über CO2-Steuern und Heizungsverbote die Bürger geschröpft werden, plant Hawaii den nächsten Schritt: Eine "Klimawirkungsgebühr" von mindestens 100 Millionen Dollar jährlich soll von Tourismusunternehmen erhoben werden. Gouverneur Josh Green preist dies als Modell für andere Bundesstaaten an – ein weiterer Baustein im globalen Abkassiersystem unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Die Heuchelei der Klimaelite

Die Doppelmoral der Klimaaktivisten könnte kaum offensichtlicher sein: Zu ihren Konferenzen jetten sie mit Privatflugzeugen, lassen ganze Wälder für ihren Komfort abholzen und kühlen sich in der brütenden Hitze mit energieintensiven Klimaanlagen. Gleichzeitig predigen sie dem einfachen Bürger Verzicht, kalte Duschen und Insektennahrung. Diese Verlogenheit wird immer mehr Menschen bewusst.

Selbst Bill Gates, einst Speerspitze des Klimaalarmismus, rückt mittlerweile von "apokalyptischen" Emissionsreduktionen ab. Die Realität holt die Ideologen ein: Ihre Pläne sind nicht nur unbezahlbar, sondern gefährden auch massiv den Wohlstand und die Sicherheit der Menschen weltweit.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Forderung nach 1,3 Billionen Dollar zeigt überdeutlich: Es geht längst nicht mehr um Umweltschutz, sondern um die größte Umverteilungsmaschinerie der Geschichte. Während die Klimaindustrie Billionen fordert, explodieren in Deutschland die Energiepreise, stirbt die Industrie und verarmen die Bürger. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Klimaneutralität" angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit untragbaren Schulden belasten.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Abzocke zur Wehr setzen. Der wachsende Widerstand von Unternehmen und die zunehmende Skepsis in der Bevölkerung geben Anlass zur Hoffnung. Statt Billionen in die Taschen der Klimaindustrie zu pumpen, sollten wir uns auf echten Umweltschutz, wirtschaftliche Vernunft und das Wohl der Menschen konzentrieren. Nur so können wir den Wohlstand unserer Gesellschaft bewahren und gleichzeitig verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umgehen.

"Die Zukunft des Klimaschutzaktivismus scheint von zunehmendem Druck, Innovation und einer wachsenden Fokussierung auf praktische Lösungen und das Wohlergehen der Menschen geprägt zu sein."

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio können sie helfen, sich gegen die Folgen einer verfehlten Klimapolitik und ausufernder Staatsverschuldung abzusichern.

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