
Klimahysterie trifft auf Realität: Deutsche verweigern grüne Bevormundung
Die Deutschen haben die Nase voll von der grünen Gängelung. Eine aktuelle Umfrage des Instituts YouGov zeigt unmissverständlich: Die Bürger sind nicht bereit, für die Klimareligion auf ihre Lebensqualität zu verzichten. Während sich die politische Elite in Brasilien zur nächsten Weltklimakonferenz trifft – vermutlich wieder mit einer Armada von Regierungsfliegern –, sendet das Volk ein deutliches Signal: Schluss mit der Bevormundung!
Der Verbrenner bleibt – trotz grüner Träumereien
Satte 69 Prozent der Befragten lehnen ein Produktions- und Verkaufsverbot für Benzin- und Dieselfahrzeuge kategorisch ab. Ein vernichtendes Urteil für die Klimaideologen, die seit Jahren predigen, das E-Auto sei die Zukunft. Die Realität sieht anders aus: Die Deutschen wollen ihre bewährten Verbrenner behalten – und das aus gutem Grund. Während die grüne Blase von einer elektrifizierten Zukunft träumt, wissen normale Bürger um die Unzuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur, die horrenden Anschaffungskosten und die fragwürdige Umweltbilanz der Batterieproduktion.
Noch deutlicher wird die Ablehnung beim Thema Ernährung: 68 Prozent wollen sich nicht vorschreiben lassen, was auf ihren Teller kommt. Die Deutschen lassen sich ihr Schnitzel nicht verbieten – und das ist gut so! Die permanenten Versuche, uns zu Vegetariern oder gar Veganern umzuerziehen, prallen an der Lebensrealität der Menschen ab.
Klimaschutz ja – aber bitte ohne persönliche Opfer
Besonders entlarvend ist, was die Deutschen stattdessen befürworten: 71 Prozent sind für Investitionen in die heimische Produktion, 69 Prozent für Subventionen beim energieeffizienten Wohnen. Mit anderen Worten: Solange der Staat zahlt und niemand persönlich verzichten muss, ist man gerne dabei. Diese Haltung offenbart die ganze Scheinheiligkeit der Klimadebatte. Man gibt sich besorgt, solange es nichts kostet.
"63 Prozent der Deutschen machen sich Sorgen über eine globale Erwärmung"
Diese Zahl muss man mit Vorsicht genießen. Nach jahrelanger medialer Dauerberieselung mit Klimapanik ist es fast schon verwunderlich, dass nicht noch mehr Menschen diese Sorgen äußern. Doch zwischen dem, was man in Umfragen sagt, und dem, wie man tatsächlich handelt, klafft eine gewaltige Lücke. Die Deutschen reden grün, handeln aber vernünftig.
Die Klimareligion als Geschäftsmodell
Was wir erleben, ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden Milliarden von Steuergeldern in fragwürdige Projekte gepumpt, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was passiert? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird aus dem Hut gezaubert, garniert mit der verfassungsrechtlichen Verankerung der Klimaneutralität bis 2045.
Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten. Während sich eine ganze Industrie von Klimaberatern, Nachhaltigkeitsmanagern und Transformationsexperten eine goldene Nase verdient, zahlt der kleine Mann die Rechnung – durch höhere Energiepreise, teurere Mobilität und steigende Lebenshaltungskosten.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Umfrageergebnisse sollten ein Weckruf für die Politik sein. Die Deutschen haben genug von der grünen Bevormundung. Sie wollen keine Verbote, keine Gängelung und keine ideologisch motivierten Eingriffe in ihr Privatleben. Was sie wollen, ist eine vernünftige Politik, die Wohlstand und Umweltschutz in Einklang bringt – ohne dabei die Bürger zu entmündigen.
Es wird Zeit, dass die Politik diese Signale ernst nimmt. Die Menschen sind nicht bereit, für unbewiesene Klimatheorien ihren Lebensstandard zu opfern. Sie durchschauen die Doppelmoral einer Elite, die Wasser predigt und Wein trinkt – die zur Klimakonferenz jettet, während sie dem Normalbürger das Fliegen verbieten will.
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