
Klimaextremisten legen norwegische Ölraffinerie lahm – während Deutschland um Energiesicherheit kämpft
Während Deutschland verzweifelt versucht, seine Energieversorgung zu sichern und die Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, haben selbsternannte Klimaretter um Greta Thunberg nichts Besseres zu tun, als ausgerechnet die Infrastruktur unseres wichtigsten Energielieferanten zu sabotieren. Rund 200 Aktivisten der radikalen Organisation Extinction Rebellion blockierten gestern die Zugänge zur Ölraffinerie Mongstad bei Bergen – sowohl zu Land als auch zu Wasser.
Ideologische Verblendung trifft auf harte Realität
Die mittlerweile 22-jährige Thunberg, die einst als unschuldiges Schulmädchen die Weltbühne betrat, zeigt sich heute als knallharte Aktivistin mit radikaler Rhetorik. "Ölproduzenten wie Norwegen haben Blut an ihren Händen", tönte sie vor der blockierten Raffinerie. Man fragt sich unwillkürlich: Hat die junge Schwedin vergessen, dass ohne norwegisches Öl und Gas in deutschen Wohnungen längst die Lichter ausgegangen wären?
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet Norwegen, das Land, das nach Russlands Angriffskrieg in die Bresche gesprungen ist und Deutschland vor dem energiepolitischen Kollaps bewahrt hat, wird nun von denselben Kräften attackiert, die hierzulande für die desaströse Energiewende mitverantwortlich sind. Die Aktivisten fordern allen Ernstes einen "Ausstiegsplan" aus der Öl- und Gasförderung – als ob man Energiesicherheit einfach per Beschluss herbeidemonstrieren könnte.
Die wahren Kosten des Klimawahns
Während Thunberg und ihre Mitstreiter in ihren wasserdichten Kajaks paddeln und moralische Überlegenheit zur Schau stellen, zahlen Millionen Deutsche die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe – die kopflose Abkehr von verlässlichen Energiequellen – belastet uns noch immer. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, pragmatischer zu agieren, doch die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen.
Besonders perfide: Equinor, der staatliche norwegische Energiekonzern, plant seine Produktion bis 2035 stabil zu halten – 1,2 Millionen Barrel Öl täglich und 40 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich. Diese Zahlen bedeuten Versorgungssicherheit für Europa, doch für die Klimaextremisten sind sie offenbar ein rotes Tuch. Lieber würden sie wohl sehen, wie wir im Winter frieren und unsere Industrie den Bach runtergeht.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass wir uns von der romantischen Vorstellung verabschieden, man könne eine Industrienation wie Deutschland allein mit Windrädern und Solarpanels am Laufen halten. Die Blockadeaktionen in Norwegen zeigen einmal mehr, wie weltfremd und destruktiv die Klimabewegung agiert. Statt konstruktive Lösungen anzubieten, setzen sie auf Sabotage und Erpressung.
Die Bundesregierung täte gut daran, sich klar von solchen Aktionen zu distanzieren und die Bedeutung norwegischer Energielieferungen zu betonen. Denn während Thunberg und Co. ihre Protestshow abziehen, brauchen wir verlässliche Partner wie Norwegen mehr denn je. Die Alternative wäre, sich wieder stärker von autoritären Regimen abhängig zu machen – ein Szenario, das niemand ernsthaft wollen kann.
Fazit: Die gestrige Blockade zeigt exemplarisch, wie die Klimabewegung ihre eigenen Ziele konterkariert. Anstatt auf technologischen Fortschritt und internationale Kooperation zu setzen, verfallen sie in destruktiven Aktionismus. Für die deutsche Energiesicherheit sind solche Aktionen Gift – und für unseren Wohlstand eine ernsthafte Bedrohung.

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