
Klimachaos vor Druckerei: Polizei vereitelt Blockade-Spektakel der selbsternannten Weltretter
Was für ein Sonntagabend in Berlin-Spandau! Während normale Bürger ihren wohlverdienten Feierabend genießen wollten, versuchten über 30 selbsternannte Klimaretter der Gruppe "Neue Generation" mal wieder, den Betrieb einer Druckerei lahmzulegen. Doch diesmal hatte die Polizei die Nase vorn und vereitelte das geplante Chaos am Brunsbütteler Damm noch bevor es richtig losgehen konnte.
Die üblichen Verdächtigen schlagen wieder zu
Die Aktivisten, bewaffnet mit einem Lieferwagen und allerlei Blockade-Utensilien, hatten sich offenbar vorgenommen, die Zu- und Ausfahrten des Axel Springer Druckhauses zu versperren. Man wollte sogar Tore verschließen – als ob das irgendetwas am Weltklima ändern würde. Die Polizei griff beherzt durch und nahm die gesamte Truppe fest. Ein Sprecher bestätigte, dass mehr als 30 Personen in Gewahrsam genommen wurden.
Es ist schon bemerkenswert, wie diese Gruppierungen immer wieder versuchen, ihre ideologischen Ziele auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung durchzusetzen. Während hart arbeitende Menschen in der Druckerei ihrer Tätigkeit nachgehen und für den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen, meinen diese Aktivisten, sie müssten den Betrieb stören und damit Arbeitsplätze gefährden.
Von der "Letzten" zur "Neuen Generation" – alter Wein in neuen Schläuchen
Die "Neue Generation" ist nichts anderes als die umbenannte "Letzte Generation" – jene Gruppe, die seit 2022 mit ihren Klebeaktionen auf Straßen für Chaos sorgte und unzählige Pendler zur Verzweiflung brachte. Nach einem Hungerstreik in Berlin entstanden, entwickelte sich die Bewegung zu einem Ärgernis für Millionen von Bürgern, die einfach nur zur Arbeit, zum Arzt oder zu ihren Familien wollten.
Anfang 2024 kündigte die Gruppe großspurig einen "Strategiewechsel" an. Das Ergebnis? Ein neuer Name und die gleichen störenden Aktionen. Am Freitag hatte die Gruppe eine sogenannte "Widerstandswelle" in Berlin angekündigt, mit Schwerpunkt auf Demonstrationen am Axel-Springer-Hochhaus in Kreuzberg. Man wolle "friedlich" für eine andere Umweltpolitik kämpfen, hieß es. Wie friedlich es ist, Arbeitsplätze zu blockieren und den Wirtschaftskreislauf zu stören, bleibt wohl das Geheimnis dieser selbsternannten Weltretter.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während diese Aktivisten ihre Zeit damit verschwenden, arbeitende Menschen zu belästigen, werden die echten Herausforderungen unseres Landes konsequent ignoriert. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, der Niedergang unserer Industrie – all das scheint diese Gruppierungen nicht zu interessieren. Stattdessen fokussieren sie sich auf symbolische Aktionen, die außer Ärger und wirtschaftlichem Schaden nichts bewirken.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Eine starke Wirtschaft, sichere Arbeitsplätze und traditionelle Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Die ständigen Störaktionen dieser Gruppierungen spalten nur weiter und lenken von den wirklichen Problemen ab.
Ein Lichtblick: Die Polizei handelt
Immerhin zeigt dieser Vorfall, dass unsere Polizei – trotz aller politischen Gängelung – noch handlungsfähig ist, wenn sie darf. Die schnelle Reaktion der Beamten verhinderte Schlimmeres und sorgte dafür, dass der Druckereibetrieb nicht beeinträchtigt wurde. Ob die Aktivisten weiter in Gewahrsam bleiben, sollte am Montag entschieden werden.
Es bleibt zu hoffen, dass solche konsequenten Polizeieinsätze zur Regel werden. Die arbeitende Bevölkerung hat ein Recht darauf, ungestört ihrer Tätigkeit nachzugehen. Und Unternehmen wie Druckereien, die einen wichtigen Beitrag zur Informationsversorgung leisten, verdienen Schutz vor ideologisch motivierten Störaktionen.
Die Botschaft muss klar sein: Wer meint, mit illegalen Blockaden die Welt retten zu müssen, muss mit den Konsequenzen leben. Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht länger von einer kleinen, aber lauten Minderheit terrorisieren lassen, die glaubt, ihre Weltanschauung über die Bedürfnisse der Mehrheit stellen zu können.
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