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23.11.2025
18:03 Uhr

Kirche als Sprachrohr der Woke-Ideologie: Hamburger Diakonie ignoriert wahre Ursachen der Frauenfeindlichkeit

Die Hamburger Diakonie hat wieder einmal bewiesen, dass sie lieber ideologische Nebelkerzen wirft, als sich mit den tatsächlichen Problemen unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen. Landespastorin Annika Woydack warnt vor einer angeblichen "Normalisierung antifeministischer Haltungen" unter jungen Männern und macht dafür ausgerechnet Social-Media-Influencer verantwortlich. Diese bemerkenswerte Realitätsverweigerung würde fast schon Bewunderung verdienen, wäre sie nicht so gefährlich.

Die Kirche und ihr neuer Kreuzzug gegen die "Manosphere"

Was die Diakonie als besorgniserregende Entwicklung präsentiert, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, von den wahren Ursachen steigender Frauenfeindlichkeit abzulenken. Während Frau Woydack über die bösen Influencer der sogenannten "Manosphere" philosophiert, verschweigt sie geflissentlich den Elefanten im Raum: Die massiven gesellschaftlichen Verwerfungen durch unkontrollierte Migration aus Kulturen, in denen Frauen bestenfalls als Menschen zweiter Klasse gelten.

Die von der Diakonie zitierten BKA-Zahlen sprechen tatsächlich eine deutliche Sprache: 73 Prozent Anstieg bei frauenfeindlich motivierten Delikten, deutliche Zunahme von Sexualstraftaten und häuslicher Gewalt. Doch anstatt die naheliegenden Zusammenhänge zu benennen, flüchtet sich die kirchliche Vertreterin in nebulöse Theorien über Social-Media-Phänomene. Man könnte fast meinen, die Wahrheit sei zu unbequem für eine Institution, die sich längst dem Zeitgeist unterworfen hat.

Die wahren Zahlen sprechen eine andere Sprache

Besonders perfide ist der Versuch, die Migrationsbewegungen der vergangenen Jahre aus der Gleichung herauszuhalten. Dabei zeigen sämtliche Kriminalstatistiken überdeutlich, dass Migranten bei Straftaten gegen Frauen massiv überrepräsentiert sind. Aber diese Fakten passen natürlich nicht ins Weltbild einer Kirche, die sich lieber als moralische Instanz der Willkommenskultur inszeniert, als ihre Schäfchen vor realen Gefahren zu warnen.

Die Diakonie fordert nun "verstärkte Aufklärungs- und Präventionsarbeit für junge Männer" sowie "geschlechtersensible Bildung". Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Forderungen auch in den Moscheen und Flüchtlingsunterkünften umgesetzt werden sollen, oder ob sich diese Umerziehungsmaßnahmen wieder einmal nur an die biodeutsche Bevölkerung richten. Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.

Ein Ablenkungsmanöver mit System

Was hier als besorgte Warnung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchschaubares Ablenkungsmanöver. Anstatt die importierte Frauenfeindlichkeit aus archaischen Gesellschaften zu thematisieren, wird ein Popanz namens "Manosphere" aufgebaut. Junge deutsche Männer, die sich gegen die allgegenwärtige Feminisierung und Bevormundung wehren, werden kurzerhand zu potentiellen Frauenfeinden erklärt.

Diese Strategie ist so durchsichtig wie gefährlich. Während man sich an harmlosen YouTube-Videos abarbeitet, wächst in den Parallelgesellschaften eine Generation heran, für die Gleichberechtigung ein Fremdwort ist. Aber das zu thematisieren würde bedeuten, sich mit den Folgen der eigenen Politik auseinandersetzen zu müssen – und das ist offenbar zu viel verlangt von einer Kirche, die ihre Seele längst an den Zeitgeist verkauft hat.

Die Opfer dieser Realitätsverweigerung

Die wahren Leidtragenden dieser ideologischen Verblendung sind die Frauen, die täglich Opfer von Gewalt werden. Während die Diakonie über "geschlechtersensible Bildung" schwadroniert, erleben Frauen in deutschen Städten eine Realität, die mit den Theorien der Landespastorin wenig zu tun hat. Sie werden belästigt, bedroht und angegriffen – und zwar nicht von Jugendlichen, die zu viele Fitness-Influencer geschaut haben, sondern von Menschen, die ein völlig anderes Frauenbild mitbringen.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass ausgerechnet die Kirche, die einst für Wahrheit und Klarheit stand, sich zum Handlanger einer Politik macht, die die eigene Bevölkerung gefährdet. Statt Ross und Reiter zu nennen, versteckt man sich hinter wohlklingenden Phrasen und lenkt die Aufmerksamkeit auf Nebenschauplätze.

Zeit für ehrliche Antworten

Die steigenden Zahlen frauenfeindlicher Gewalt erfordern ehrliche Antworten, keine ideologischen Nebelkerzen. Es reicht nicht, irgendwelche Internet-Phänomene verantwortlich zu machen, während die wahren Ursachen unter den Teppich gekehrt werden. Die deutsche Gesellschaft hat ein Recht darauf zu erfahren, wer für die Zunahme der Gewalt gegen Frauen verantwortlich ist – und es sind mit Sicherheit nicht die Zuschauer von Fitness-YouTubern.

Was wir brauchen, ist keine "geschlechtersensible Bildung" für deutsche Jugendliche, sondern eine konsequente Durchsetzung unserer Werte und Gesetze gegenüber allen, die in diesem Land leben. Wer Frauen als minderwertig betrachtet, hat in unserer Gesellschaft nichts verloren – egal ob er hier geboren wurde oder erst gestern über die Grenze kam. Aber genau diese Klarheit vermisst man bei der Diakonie schmerzlich.

Die Hamburger Landespastorin täte gut daran, sich an die christlichen Werte zu erinnern, für die ihre Institution eigentlich stehen sollte. Dazu gehört auch der Mut zur Wahrheit – selbst wenn diese unbequem ist. Solange die Kirche jedoch lieber dem Zeitgeist huldigt, als ihre Stimme für die wirklichen Opfer zu erheben, macht sie sich mitschuldig an den Zuständen, die sie vorgeblich beklagt. Es ist höchste Zeit, dass auch die letzten gesellschaftlichen Institutionen aufwachen und erkennen: Wir haben kein Problem mit der "Manosphere", sondern mit einer verfehlten Migrationspolitik, die Frauenfeindlichkeit importiert und dann so tut, als käme sie aus dem Internet.

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