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19.09.2025
11:37 Uhr

Kindergeld-Milliarden versickern im Ausland: AfD fordert radikalen Kurswechsel

Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden deutschen Steuerzahler: 650 Millionen Euro Kindergeld flossen 2024 ins Ausland – ein Anstieg um satte 125 Millionen Euro binnen eines Jahres. Während hierzulande Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, überweist der deutsche Staat Milliardenbeträge für Kinder, die nie einen Fuß auf deutschen Boden gesetzt haben. Die AfD hat nun endlich die Reißleine gezogen und fordert, was längst überfällig ist: Ein Ende dieses Wahnsinns.

Von 35 auf 650 Millionen – die Explosion der Auslandszahlungen

Die Entwicklung gleicht einer Exponentialfunktion des Irrsinns: Waren es 2010 noch überschaubare 35,8 Millionen Euro, die ins Ausland flossen, hat sich die Summe binnen 14 Jahren verzwanzigfacht. René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, bringt es auf den Punkt: „Die Überweisung von Kindergeld in voller Höhe auf ausländische Konten muss gestoppt werden."

Was Springer fordert, ist nichts weniger als eine Rückkehr zur Vernunft. Kindergeldzahlungen ins Ausland müssten endlich an die dortigen Lebenshaltungskosten angepasst werden. Ein Kind in Rumänien oder Bulgarien benötigt nun einmal nicht dieselben finanziellen Mittel wie eines in München oder Hamburg. Diese simple Wahrheit scheint jedoch für die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD zu komplex zu sein.

Das dänische Modell als Vorbild

Während Deutschland seine Sozialsysteme zur Selbstbedienungstheke für halb Europa degradiert, zeigen unsere nordischen Nachbarn, wie es richtig geht. Dänemark knüpft den Kindergeldanspruch für Ausländer an klare Bedingungen: Ein gültiger Aufenthaltstitel und mehrjährige Erwerbstätigkeit sind dort Voraussetzung. Keine Arbeit, kein Geld – so einfach könnte es sein.

Die AfD-Forderung, dieses Modell zu übernehmen, stößt erwartungsgemäß auf taube Ohren bei der Regierung Merz. Dabei wäre es ein erster wichtiger Schritt, um die magnetische Anziehungskraft unserer Sozialsysteme auf Wirtschaftsmigranten zu reduzieren.

Kinderzuschlag: Jeder zweite Euro geht an Ausländer

Noch dramatischer zeigt sich das Versagen der deutschen Migrationspolitik beim sogenannten Kinderzuschlag. Diese zusätzliche Unterstützungsleistung für finanziell schwache Familien kostete den Steuerzahler 2024 knapp drei Milliarden Euro. Die bittere Wahrheit: 49 Prozent dieser Summe flossen an ausländische Familien – bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 22 Prozent.

Diese Überrepräsentation ausländischer Empfänger beim Kinderzuschlag entlarvt das Märchen von der gewinnbringenden Zuwanderung. Wenn fast die Hälfte der zugewanderten Familien auf staatliche Transferleistungen angewiesen ist, um über die Runden zu kommen, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit unserer Einwanderungspolitik.

Die Union: Viel Gerede, keine Taten

Besonders pikant: Auch die Union hatte in der Vergangenheit immer wieder eine Anpassung der Kindergeldzahlungen an die Lebenshaltungskosten im Ausland gefordert. Auf ihrer Webseite brüstet sich die CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament sogar damit, entsprechende Anträge eingebracht zu haben – im Gegensatz zur AfD, die „immer nur darüber redet, aber nicht handelt".

Diese Selbstbeweihräucherung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Wer regiert denn seit Mai 2025 in Berlin? Wer stellt den Bundeskanzler? Die Union hatte alle Möglichkeiten, ihre vollmundigen Ankündigungen in die Tat umzusetzen. Stattdessen: Nichts als heiße Luft und leere Versprechungen.

Ein Minusgeschäft für Deutschland

René Springer trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er feststellt, dass die Einwanderung gering qualifizierter Ausländer für Deutschland „ein Minusgeschäft" sei. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Wer hauptsächlich Menschen ins Land holt, die vom ersten Tag an auf Sozialleistungen angewiesen sind, der betreibt keine Einwanderungspolitik, sondern Wohlstandsvernichtung.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Forderungen der AfD weisen den Weg: Kindergeld ins Ausland nur noch nach dortigen Lebenshaltungskosten, Sozialleistungen nur bei nachgewiesener Erwerbstätigkeit, und vor allem: Ein Ende der unkontrollierten Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme.

Die 650 Millionen Euro, die jährlich ins Ausland fließen, fehlen deutschen Familien, unseren Schulen und unserer maroden Infrastruktur. Jeder Politiker, der diese Praxis weiter verteidigt, versündigt sich an der Zukunft unseres Landes. Die AfD hat als einzige Partei den Mut, diesen Wahnsinn beim Namen zu nennen und konkrete Lösungen vorzuschlagen. Es wird Zeit, dass die Wähler das honorieren.

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