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19.08.2025
16:44 Uhr

Kiesewetter entlarvt sich als Kriegstreiber: Merz-Besuch bei Trump zeigt wahre Agenda

Was für eine verblüffende Offenbarung des CDU-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter! In einem Interview mit dem TV-Sender "Welt" hat er unfreiwillig die wahre Agenda der deutschen Außenpolitik enthüllt. Während Bundeskanzler Friedrich Merz in Washington versucht habe, Donald Trump ein angebliches "Desinteresse" an der Ukraine zu unterstellen, zeigt Kiesewetters Analyse vor allem eines: Die deutsche Politik ist mehr an einer Eskalation als an einem Frieden interessiert.

Die Maske fällt: Kiesewetter fordert mehr Waffen statt Frieden

Besonders aufschlussreich ist Kiesewetters Behauptung, Trump habe kein Interesse an einem Waffenstillstand. Dabei scheint der CDU-Politiker völlig auszublenden, dass der US-Präsident möglicherweise andere Prioritäten setzt als die endlose Fortsetzung eines Konflikts, der Europa destabilisiert und Milliarden verschlingt. Stattdessen fordert Kiesewetter allen Ernstes, "den Druck auf Russland zu erhöhen" und die Ukraine "militärisch stärker zu unterstützen".

Man fragt sich unweigerlich: Cui bono? Wem nützt diese Eskalationsspirale? Sicherlich nicht dem deutschen Steuerzahler, der die Zeche für diese abenteuerliche Außenpolitik zahlen muss. Während unsere Infrastruktur verfällt und die Energiepreise explodieren, träumt Kiesewetter davon, eingefrorene russische Vermögen zu plündern und die "Schattenflotte in der Ostsee einzudämmen".

Die wahre Agenda: Deutschland als Kriegspartei?

Besonders entlarvend ist Kiesewetters Aussage, es sei "die Aufgabe Deutschlands, die Ukraine so stark zu machen, dass sie in Verhandlungen gehen kann". Hier offenbart sich die gefährliche Logik der Kriegstreiber: Erst müsse man eskalieren, um dann verhandeln zu können. Diese perverse Logik hat in der Geschichte noch nie zu dauerhaftem Frieden geführt.

"Dazu gehört auch, dass wir für unsere Seite nichts ausschließen", so Kiesewetter wörtlich.

Was bedeutet das konkret? Sollen deutsche Soldaten in die Ukraine marschieren? Soll Deutschland zur Kriegspartei werden? Die bewusst vage Formulierung lässt Schlimmes befürchten. Während Trump offenbar pragmatisch über Waffenlieferungen im Wert von 100 Milliarden Euro nachdenke - ein Geschäft, bei dem zumindest beide Seiten profitieren würden -, träumt Kiesewetter von militärischen Abenteuern, deren Ende nicht absehbar ist.

Die Realität: Europa zahlt die Zeche

Kiesewetters Analyse, Putin habe "kein Interesse an einem Waffenstillstand", mag zutreffen. Doch seine Schlussfolgerung, man müsse deshalb die Eskalation vorantreiben, ist brandgefährlich. Europa, und insbesondere Deutschland, trägt die Hauptlast dieses Konflikts - wirtschaftlich, sozial und politisch. Die Sanktionen schaden uns mehr als Russland, die Energiepreise explodieren, und unsere Wirtschaft rutscht in die Rezession.

Währenddessen profitieren andere: Die USA verkaufen ihr teures Fracking-Gas, die Rüstungsindustrie macht Rekordgewinne, und die globalen Machtverhältnisse verschieben sich zu unseren Ungunsten. China lacht sich ins Fäustchen, während Europa sich selbst zerlegt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Statt auf Eskalation zu setzen, sollten wir unsere nationalen Interessen in den Vordergrund stellen. Dazu gehört eine realistische Außenpolitik, die auf Diplomatie statt auf Konfrontation setzt. Die Zeiten, in denen Deutschland als Juniorpartner amerikanischer Interessen agiert, müssen vorbei sein.

Kiesewetters Äußerungen zeigen einmal mehr, wie weit sich Teile der CDU von einer vernünftigen, an deutschen Interessen orientierten Politik entfernt haben. Während die Bürger unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang leiden, träumen Politiker wie Kiesewetter von militärischen Abenteuern und geopolitischen Spielchen.

Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik wieder den Mut fasst, eigene Wege zu gehen. Frieden in Europa erreicht man nicht durch Waffenlieferungen und Eskalation, sondern durch Diplomatie und Interessenausgleich. Alles andere führt nur zu weiterer Zerstörung - und die Rechnung zahlen am Ende wir alle.

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