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16.09.2025
14:39 Uhr

KI-Blase geplatzt? US-Industriedaten entlarven die Schwäche des Billionen-Dollar-Hypes

Die jüngsten Zahlen zur US-Industrieproduktion werfen ein grelles Schlaglicht auf eine unbequeme Wahrheit, die Wall Street und Silicon Valley lieber unter den Teppich kehren würden: Der angebliche KI-Boom könnte sich als gigantische Luftnummer entpuppen. Während die Aktienkurse von Nvidia, Microsoft und Co. in schwindelerregende Höhen klettern, zeichnen die harten Wirtschaftsdaten ein ernüchterndes Bild der Realität.

Magere Zuwächse trotz Billionen-Investitionen

Die US-Industrieproduktion stieg im August lediglich um mickrige 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Zwar übertraf dies die pessimistischen Erwartungen eines leichten Rückgangs, doch der Jahresvergleich offenbart die ganze Misere: Mit einem Wachstum von nur 0,9 Prozent dümpelt die amerikanische Industrie trotz angeblicher KI-Revolution auf Sparflamme dahin. Auch im verarbeitenden Gewerbe sieht es kaum besser aus – ein Plus von 0,2 Prozent ist wahrlich kein Grund zum Jubeln.

Besonders pikant: Während Tech-Giganten von der angeblich revolutionären Kraft künstlicher Intelligenz schwärmen und Investoren Milliarden in entsprechende Aktien pumpen, bricht ausgerechnet die Stromproduktion ein. Die Versorgungsunternehmen verzeichneten einen Rückgang von satten 2,0 Prozent, wobei die Elektrizitätswerke sogar um 2,3 Prozent einbrachen.

Der Elefant im Raum: Wo bleibt der Energiehunger der KI?

Diese Zahlen sollten jeden vernünftigen Investor stutzig machen. Wenn künstliche Intelligenz tatsächlich die Wirtschaft revolutioniert und Rechenzentren wie Pilze aus dem Boden schießen, müsste der Stromverbrauch durch die Decke gehen. Schließlich verschlingen moderne KI-Systeme Unmengen an Energie – ein einziges Training von ChatGPT soll so viel Strom verbrauchen wie eine Kleinstadt in einem Jahr.

Die Diskrepanz zwischen den astronomischen Bewertungen von KI-Unternehmen und der schwächelnden Energienachfrage deutet auf eine gefährliche Blasenbildung hin, die an die Dotcom-Ära erinnert.

Noch beunruhigender ist der kontinuierliche Rückgang der Kapazitätsauslastung. Trotz aller Beteuerungen über eine Renaissance der amerikanischen Industrie sinkt die Auslastung der Produktionskapazitäten weiter. Dies ist ein klares Warnsignal für eine schwächelnde Wirtschaft, die von der vermeintlichen KI-Revolution offenbar wenig profitiert.

Trump'sche Zollpolitik verpufft wirkungslos

Auch die aggressive Zollpolitik der Trump-Administration zeigt nicht die erhoffte Wirkung. Trotz massiver Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe und sogar 34 Prozent auf chinesische Waren bleibt das erhoffte Wiedererstarken der amerikanischen Industrie aus. Die Realität lässt sich eben nicht durch protektionistische Maßnahmen und vollmundige Versprechen übertünchen.

Während die neue Merz-Regierung in Deutschland mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen mit Schulden belastet, scheint auch die amerikanische Wirtschaftspolitik in eine Sackgasse zu führen. Die Parallelen sind frappierend: Hüben wie drüben setzen Politiker auf schuldenfinanzierte Luftschlösser statt auf solide Wirtschaftspolitik.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Aktien von KI-Unternehmen möglicherweise vor einem bösen Erwachen stehen und die Gelddruckmaschinen der Zentralbanken auf Hochtouren laufen, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den kommenden Turbulenzen. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Blasen platzen und Währungen wanken, behält nur echtes, physisches Edelmetall seinen Wert.

Die aktuellen Industriedaten sollten ein Weckruf für alle sein, die blind dem KI-Hype folgen. Die Diskrepanz zwischen Börsenbewertungen und realer Wirtschaftsentwicklung war selten größer. Kluge Anleger diversifizieren jetzt ihr Portfolio und sichern einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen – bevor die nächste Blase mit lautem Knall platzt.

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