Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
09:53 Uhr

Khamenei zeigt sich erstmals seit dem Krieg: Irans Machtkampf mit Israel und den USA geht weiter

Nach wochenlangem Versteckspiel ist Irans Oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Der 85-jährige Geistliche zeigte sich erstmals seit dem zwölftägigen Konflikt zwischen Iran und Israel im Juni öffentlich – ein Lebenszeichen, das viele Fragen aufwirft.

Die Rückkehr des unsichtbaren Führers

Bei einer religiösen Zeremonie in der Imam-Khomeini-Moschee in Teheran präsentierte sich Khamenei seinen Anhängern während der Ashura-Feierlichkeiten, dem heiligsten Tag im schiitischen Kalender. Das staatliche Fernsehen übertrug Bilder des greisen Ayatollahs, wie er winkend und nickend die jubelnde Menge begrüßte. Ein inszenierter Auftritt, der Stärke demonstrieren sollte – doch die monatelange Abwesenheit spricht eine andere Sprache.

Seit dem überraschenden israelischen Angriff am 13. Juni hatte sich Khamenei komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Lediglich voraufgezeichnete Botschaften erreichten das iranische Volk. Die Spekulationen schossen ins Kraut: Hatte der Mossad es auf den obersten Führer abgesehen? War Khamenei in einem geheimen Bunker untergetaucht, bekannt nur seinem engsten Kreis?

Ein blutiger Schlagabtausch mit verheerenden Folgen

Der Juni-Konflikt hinterließ tiefe Wunden auf beiden Seiten. Israel gelang es, drei wichtige iranische Atomanlagen anzugreifen – unterstützt von amerikanischen B-2 Bombern. Zahlreiche hochrangige Militärführer und Nuklearwissenschaftler fielen israelischen Angriffen zum Opfer. Das Hauptquartier der Revolutionsgarden wurde Berichten zufolge von israelischen Kampfjets in Schutt und Asche gelegt.

Doch auch Tel Aviv blieb nicht verschont. Iranische ballistische Raketen und Hyperschallwaffen trafen israelische Militärkommandozentralen und angeblich sogar Mossad-Einrichtungen. Die Bilder der Zerstörung in beiden Ländern zeugten von der Eskalation eines Konflikts, der die gesamte Region in Brand zu setzen drohte.

Trumps harte Worte und Khameneis trotzige Antwort

In einer voraufgezeichneten Rede nach Ende der Kampfhandlungen am 26. Juni wies Khamenei die Forderungen von US-Präsident Trump nach einer Unterwerfung Irans zurück. Der Ayatollah prahlte, man habe "Amerika eine Ohrfeige verpasst" durch den Angriff auf eine US-Militärbasis in Katar – eine Behauptung, die das Pentagon umgehend dementierte. Alle anfliegenden Geschosse seien abgefangen worden.

"Sie sind ein Mann großen Glaubens, respektiert in Ihrem Land. Aber Sie müssen ehrlich sein – Sie wurden zur Hölle geprügelt."

Mit diesen unverblümten Worten konterte Trump und traf damit den wunden Punkt: Die offensichtliche Verwundbarkeit des iranischen Regimes. Die Tatsache, dass der Mossad derart tief in die Strukturen der Islamischen Republik eingedrungen war, musste Khamenei zutiefst beunruhigen.

Ein Regime unter Druck

Khameneis öffentlicher Auftritt mag oberflächlich betrachtet Stärke signalisieren, doch er offenbart vielmehr die Schwäche eines Regimes, das zunehmend in die Defensive gerät. Die monatelange Abwesenheit des obersten Führers, die erfolgreichen israelischen Angriffe auf Schlüsselpersonen und -einrichtungen sowie die offenkundige Infiltration durch ausländische Geheimdienste zeigen: Das iranische Mullah-Regime wankt.

Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen im Nahen Osten blickt, wird eines immer deutlicher: Die Konfrontation zwischen Iran auf der einen und Israel sowie den USA auf der anderen Seite ist längst nicht beendet. Khameneis Rückkehr ins Rampenlicht markiert möglicherweise nur eine kurze Atempause vor der nächsten Eskalation.

In Zeiten derartiger geopolitischer Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Wenn Währungen wanken und Konflikte eskalieren, bewähren sich die ewigen Werte als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen