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14.11.2025
11:46 Uhr

Katholische US-Bischöfe ziehen klare Linie: Keine Geschlechtsumwandlungen in kirchlichen Kliniken

Die katholische Kirche in den USA hat ein deutliches Zeichen gesetzt, das in der heutigen Zeit des Gender-Wahns geradezu revolutionär anmutet. Die US-amerikanische Bischofskonferenz beschloss bei ihrer Plenarsitzung in Baltimore ein ausdrückliches Verbot geschlechtsangleichender Operationen in allen katholischen Krankenhäusern des Landes. Während hierzulande die evangelische Kirche vier Männer in einer "Polyhochzeit" segnet und sich dem Zeitgeist anbiedert, besinnen sich die amerikanischen Katholiken auf ihre Grundwerte.

Die Unversehrtheit des menschlichen Körpers als oberste Maxime

Die am 12. November verabschiedeten Richtlinien könnten klarer nicht sein: Katholische Gesundheitseinrichtungen haben bei der Behandlung von Personen mit Geschlechtsdysphorie "die Unversehrtheit des menschlichen Körpers zu wahren". Was für viele konservative Bürger eine Selbstverständlichkeit darstellt, musste offenbar explizit festgeschrieben werden – ein Armutszeugnis für unsere Zeit, in der selbst grundlegende biologische Tatsachen zur Disposition gestellt werden.

Die Bischöfe präzisierten damit ihre bereits 2023 formulierte Position, wonach katholische Anbieter sich nicht an Verfahren beteiligen dürften, die "darauf abzielen, die Geschlechtsmerkmale eines menschlichen Körpers in die des anderen Geschlechts zu verwandeln". Eine Position, die eigentlich keiner Erklärung bedürfte, wäre da nicht der massive gesellschaftliche Druck einer kleinen, aber lautstarken Minderheit.

Klare theologische Fundierung statt Zeitgeist-Anbiederung

Die neuen Vorgaben stützen sich auf das vatikanische Dokument "Dignitas Infinita" von 2024, welches "alle Versuche, den Bezug auf den unauflöslichen Geschlechtsunterschied zwischen Mann und Frau zu verschleiern" unmissverständlich kritisiert. Hier zeigt sich, dass die katholische Kirche – zumindest in diesem Bereich – noch den Mut besitzt, gegen den Strom zu schwimmen und ewige Wahrheiten zu verteidigen.

"Die Richtlinien bekräftigen die Lehre der Kirche über die Würde aller Menschen und ihr Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod"

So kommentierte die Catholic Health Association die Neufassung. Gleichzeitig versicherte die Organisation, dass Personen, die sich als transgender identifizieren, weiterhin "mit Würde und Respekt" behandelt würden – eine wichtige Klarstellung, die zeigt, dass es hier nicht um Diskriminierung, sondern um medizinische Ethik geht.

Der politische Kontext: Trump hatte den Weg geebnet

Die Entscheidung der US-Bischöfe fällt nicht zufällig in eine Zeit des politischen Umbruchs. Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump, der seit Januar 2025 wieder als 47. US-Präsident amtiert, klare Kante gegen die Gender-Ideologie gezeigt. Eine Exekutivanordnung untersagte Krankenhäusern mit staatlicher Finanzierung, Transgender-Operationen an Minderjährigen durchzuführen oder entsprechende Pubertätsblocker zu verabreichen.

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Zwischen 2019 und 2023 wurden in den USA rund 14.000 geschlechtsangleichende Behandlungen an Minderjährigen durchgeführt. Noch schockierender ist die Tatsache, dass laut einer Auswertung von EWTN News nahezu 150 katholische Krankenhäuser in diesem Zeitraum Minderjährigen Medikamente zur Geschlechtsumwandlung verabreicht oder entsprechende Operationen durchgeführt haben – ein klarer Verstoß gegen die katholische Lehre.

Ein Hoffnungsschimmer in Zeiten des Werteverfalls

Während in Deutschland die Ampel-Koalition bis zu ihrem Zerbrechen im November 2024 die Gender-Agenda mit Milliardenbeträgen vorantrieb und selbst die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diesem Wahnsinn nicht entschieden genug entgegentritt, zeigen die US-Bischöfe, wie es geht. Sie lassen sich weder von medialer Hetze noch von politischem Druck beeindrucken.

Die Entscheidung der amerikanischen Katholiken sollte auch hierzulande als Vorbild dienen. Es ist höchste Zeit, dass sich auch deutsche Institutionen wieder auf traditionelle Werte besinnen und dem Gender-Wahn eine klare Absage erteilen. Die Unversehrtheit des menschlichen Körpers, die natürliche Zweigeschlechtlichkeit und der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor irreversiblen medizinischen Eingriffen müssen wieder in den Mittelpunkt rücken.

In einer Zeit, in der selbst grundlegende biologische Tatsachen geleugnet werden, in der Kinder bereits im Kindergarten mit Gender-Ideologie indoktriniert werden und in der Kritiker als "transphob" diffamiert werden, setzt die katholische Kirche in den USA ein wichtiges Zeichen. Es bleibt zu hoffen, dass diesem mutigen Schritt weitere folgen werden – nicht nur in Amerika, sondern weltweit.

Die Botschaft ist klar: Es gibt Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Die Schöpfungsordnung ist keine Verhandlungsmasse, und der menschliche Körper kein Experimentierfeld für ideologisch motivierte Eingriffe. In Zeiten der Orientierungslosigkeit braucht es Institutionen, die Halt geben und ewige Wahrheiten verteidigen. Die US-Bischöfe haben gezeigt, dass sie dieser Verantwortung gerecht werden.

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