
Katarisches Propagandaprojekt: SPD-Politikerin Chebli als Türöffnerin für Medienmanipulation
Die ehemalige Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) hat sich offenbar als Beraterin für ein höchst fragwürdiges katarisches Medienprojekt eingespannt lassen. Die für ihre antiisraelischen Positionen bekannte Politikerin unterstützt den Aufbau der sogenannten "Media City Doha" - ein Vorhaben, das sich als neutrales Medienzentrum tarnt, in Wahrheit aber die Propagandamaschinerie des Emirats stärken soll.
Trojanisches Pferd im Gewand der Pressefreiheit
Was auf den ersten Blick wie ein harmloses Medienprojekt aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Strategie zur Unterwanderung westlicher Medien. In der katarischen Hauptstadt entstehen derzeit Redaktionsräume für internationale Medienkonzerne wie CNN, Euronews und sogar die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Letztere bezeichnet das Emirat bereits unterwürfig als "führende Medienplattform" - eine Einschätzung, die angesichts der nicht vorhandenen Pressefreiheit in Katar wie blanker Hohn klingt.
Besonders brisant: Die beteiligten Journalisten sollen sich einem mysteriösen "Ehrenkodex" unterwerfen. Was genau dahintersteckt, bleibt im Dunkeln - doch in einem Land, das heimische Medien einem strengen Zensurdruck unterwirft, lässt sich erahnen, wohin die Reise geht. Die westlichen Medienhäuser lassen sich hier vor den Karren einer ausgeklügelten Einfluss-Strategie spannen.
Al-Jazeera: Der verlängerte Arm der Propaganda
Die Verflechtungen zwischen der "Media City" und dem berüchtigten Propagandasender Al-Jazeera sind nicht zu übersehen. Der ehemalige Vize-Geschäftsführer des Senders leitet das Projekt bereits seit 2019, während der Sohn eines ehemaligen Al-Jazeera-Vorstandsvorsitzenden im Vorstand sitzt. Diese personellen Überschneidungen sind kein Zufall, sondern System.
"Alles, was die USA schwächt, ist ein Sieg für sie und ihren radikalen Islam", analysiert der britische Journalist Raheem Kassam treffend die Strategie Katars.
Selbst die palästinensische Autonomiebehörde hatte Al-Jazeera Anfang 2025 wegen dessen Nähe zur Terrororganisation Hamas verboten - ein Verbot, das erst im Mai wieder aufgehoben wurde. Wenn sogar die Palästinenser den Sender als zu radikal einstufen, sollte das westlichen Medien zu denken geben.
Die perfide Doppelstrategie
Besonders perfide ist die Doppelstrategie des Emirats: Während in Katar selbst die Todesstrafe für Homosexualität gilt, betreibt Al-Jazeera mit "AJ+" einen Kanal, der im Westen aggressiv woke Kulturkämpfe befeuert. Artikel wie "Eine Geschichte der Anti-LGBTQ-Hetze in den USA" sollen westliche Gesellschaften spalten und schwächen. Alberto Fernandez vom Middle East Research Institute bringt es auf den Punkt: Sowohl der islamistische Hauptsender als auch die woke Propaganda-Abteilung "zielen auf dieselben Gegner ab" - den Westen.
Cheblis fragwürdige Rolle
Dass ausgerechnet Sawsan Chebli als Beraterin für dieses Projekt fungiert, überrascht nur bedingt. Die SPD-Politikerin pflegt seit Jahren enge Kontakte nach Katar. Ihr Ehemann Nizar Maarouf unterhält mehrere Geschäftsverbindungen in das Emirat. Chebli selbst war Vorstand der Katar-nahen Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft und empfing 2018 sogar den Emir persönlich in Berlin.
Ihre Aufgabe dürfte klar sein: Als gut vernetzte deutsche Politikerin soll sie dem katarischen Propagandaprojekt den Zugang zum deutschen Medienmarkt erleichtern. Sie agiert damit als williges Werkzeug einer Strategie, die darauf abzielt, westliche Gesellschaften von innen heraus zu zersetzen.
Naivität oder Kalkül?
Die Bereitschaft westlicher Medien, sich für dieses Projekt einspannen zu lassen, wirft Fragen auf. Die dpa und andere internationale Medienmarken haben sich bereiterklärt, katarische "Medienprofis" fortzubilden - Medienprofis, die der radikal-islamischen Muslimbruderschaft nahestehen und Terrorgruppen wie die Hamas unterstützen. Ist es Naivität oder bewusstes Kalkül, wenn westliche Journalisten ihre Expertise an jene weitergeben, die diese gegen den Westen einsetzen werden?
Ein Weckruf für Deutschland
Die Beteiligung einer deutschen SPD-Politikerin an diesem fragwürdigen Projekt sollte ein Weckruf sein. Während Deutschland mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik kämpft und die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt, arbeiten Politiker wie Chebli aktiv daran, den Einfluss islamistischer Regime auf unsere Medienlandschaft zu verstärken.
Es ist höchste Zeit, dass die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben einen Riegel vorschiebt. Deutschland braucht Politiker, die für deutsche Interessen einstehen - nicht solche, die sich als Türöffner für ausländische Propagandaprojekte betätigen. Die Tatsache, dass eine ehemalige Staatssekretärin ihre Kontakte nutzt, um einem Land zu helfen, das die Todesstrafe für Homosexualität vorsieht und Terrororganisationen unterstützt, ist ein Skandal, der Konsequenzen haben muss.
Die "Media City Doha" ist kein harmloses Medienprojekt, sondern ein trojanisches Pferd zur Unterwanderung westlicher Medien. Dass deutsche Politiker und Medien dabei mitspielen, zeigt einmal mehr, wie dringend ein politischer Kurswechsel in diesem Land notwendig ist.
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