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Kettner Edelmetalle
16.12.2025
18:32 Uhr

Kapitulation vor der Gewalt: Paris streicht legendäre Silvesterfeier auf den Champs-Elysées

Was für ein Armutszeugnis für die einstige Grande Nation! Die französische Hauptstadt sieht sich gezwungen, ihre weltberühmte Silvesterfeier auf den Champs-Elysées abzusagen – nicht etwa wegen schlechten Wetters oder finanzieller Engpässe, sondern weil der Staat schlichtweg nicht mehr in der Lage ist, die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Eine Million Menschen strömten traditionell zum Prachtboulevard, um gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Damit ist nun Schluss.

Polizei warnt vor unkontrollierbaren Zuständen

Die Pariser Stadtregierung zog die Reißleine, nachdem die Polizei unmissverständlich vor erheblichen Sicherheitsrisiken gewarnt hatte. Ein Polizeikommissar brachte die desaströse Lage im Sender France Info auf den Punkt: In nur zwei Stunden Silvesterfeier auf den Champs-Elysées habe man im vergangenen Jahr mehr Schreckmomente erlebt als während der gesamten drei Wochen der Olympischen Spiele. Diese Aussage sollte jeden aufhorchen lassen, der noch immer glaubt, die Probleme in Europas Großstädten seien lediglich aufgebauscht.

Statt der lebendigen Livefeier mit Hunderttausenden Besuchern wird den Parisern nun eine vorab aufgezeichnete, deutlich abgespeckte Veranstaltung auf der Place de la Concorde präsentiert. Das traditionelle Feuerwerk am Triumphbogen bleibt zwar bestehen – doch die Behörden empfehlen den Bürgern allen Ernstes, es von zu Hause aus am Fernseher zu verfolgen. Man reibt sich verwundert die Augen: Die Stadt der Lichter, einst Symbol für Lebensfreude und Kultur, rät ihren Einwohnern, sich an Silvester in den eigenen vier Wänden zu verbarrikadieren.

Kritiker sprechen von Kapitulation vor der Barbarei

Die Entscheidung hat erwartungsgemäß heftige Reaktionen ausgelöst. Der Vorsitzende der konservativen Partei Les Républicains bezeichnete die Absage als ein Einknicken vor der „Barbarei". Und er hat recht. Denn was anderes ist es, wenn ein Staat seine ureigenste Aufgabe – den Schutz seiner Bürger – nicht mehr erfüllen kann und stattdessen öffentliche Veranstaltungen streicht?

Paris steht wie andere europäische Großstädte unter dem Eindruck einer jahrelangen unkontrollierten Migration aus Afrika und dem Nahen Osten. Die Kriminalität in der französischen Hauptstadt ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen, und Migranten sind in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Diese Fakten werden von den politisch Verantwortlichen gerne verschwiegen oder relativiert – doch die Realität holt sie nun unerbittlich ein.

Ein Staat, der seine Grundaufgaben nicht mehr erfüllt

Wenn es an einem festlich beleuchteten Abend mitten im Stadtzentrum und in Anwesenheit zahlreicher Polizisten nicht mehr sicher ist, wie unsicher ist es dann erst an normalen, dunklen Abenden in den berüchtigten Banlieues, wo sich Polizisten kaum noch zu zweit hintrauen? Ein Staat, der seine Grundaufgabe nicht mehr zu erfüllen vermag, hat jede Berechtigung verloren, von seinen Bürgern Steuern einzutreiben. So sehen es viele Franzosen – und sie haben allen Grund dazu.

Die Absage der Silvesterfeier ist mehr als nur eine organisatorische Entscheidung. Sie ist ein Symbol für das Versagen einer Politik, die jahrzehntelang die Augen vor den Konsequenzen einer unkontrollierten Zuwanderung verschlossen hat. Die Warner wurden als Rassisten und Fremdenfeinde diffamiert, während die Probleme immer größer wurden. Nun erntet Europa die bitteren Früchte dieser Ignoranz.

Deutschland sollte genau hinschauen

Was in Frankreich geschieht, ist auch für Deutschland eine Warnung. Die Zustände in Paris, Marseille oder Lyon unterscheiden sich kaum noch von denen in Berlin, Köln oder Frankfurt. Auch hierzulande steigt die Kriminalität, auch hierzulande sind Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten längst keine Einzelfälle mehr. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann auch deutsche Städte gezwungen sein werden, traditionelle Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen abzusagen.

Es ist höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen aufwachen und handeln. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und sie haben ein Recht darauf, ihr Leben ohne Angst zu leben. Wer das nicht gewährleisten kann oder will, hat in einer Regierung nichts verloren. Die Absage der Pariser Silvesterfeier sollte ein Weckruf sein – für Frankreich, für Deutschland, für ganz Europa.

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