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07.09.2025
10:10 Uhr

Kaliforniens Masken-Hysterie: Wenn Panik zur Politik wird

Es ist wieder soweit. Kaum steigen die Temperaturen im Sommer, schon wittern kalifornische Gesundheitsbehörden die nächste Apokalypse. Die sogenannte "Sommer-COVID-Welle" soll über den Golden State hereinbrechen – zumindest wenn man den Panikmachern in Sacramento Glauben schenken möchte. Was folgt, ist das altbekannte Ritual: Maskenempfehlungen, Angstmache und der verzweifelte Versuch, die Kontrolle über eine Bevölkerung zu behalten, die längst genug hat von diesem Theater.

Die ewige Wiederkehr des Maskenwahns

Aimee Sisson, Gesundheitsbeauftragte des Yolo County, empfiehlt allen Ernstes, dass Menschen in West Sacramento wieder Masken tragen sollten. Nicht etwa, weil es konkrete Beweise für eine außergewöhnliche Gefahr gäbe, sondern weil Abwasserdaten "sehr hohe" Viruswerte zeigen würden. Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann bestimmen Kläranlagen über unsere Grundrechte?

Besonders perfide ist die Empfehlung für Menschen über 65 oder mit Vorerkrankungen. Als ob diese Bevölkerungsgruppen nicht selbst entscheiden könnten, wie sie sich schützen möchten. Stattdessen werden sie zu ewigen Opfern stilisiert, die ohne die väterliche Fürsorge der Behörden verloren wären.

Der Westen als Vorreiter der Hysterie

Es überrascht wenig, dass ausgerechnet die Westküstenstaaten wieder einmal den Vorreiter spielen. Kalifornien, Oregon, Washington und Hawaii haben sich zur "West Coast Health Alliance" zusammengeschlossen – ein Bündnis, das sich wie eine Trotzreaktion auf die vernünftige Politik von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. liest. Während Kennedy endlich aufräumt mit dem Filz in den Gesundheitsbehörden, klammern sich die westlichen Bundesstaaten an ihre liebgewonnenen Kontrollmechanismen.

"California is experiencing a summer COVID wave" – so die dramatische Verkündung der Behörden. Man könnte meinen, die Pest sei zurückgekehrt.

Die Wissenschaft der Angst

Was die Behörden als wissenschaftliche Grundlage verkaufen, ist bei genauerer Betrachtung nichts weiter als selektive Dateninterpretation. Abwasserdaten mögen zwar Viruspartikel nachweisen, sagen aber wenig über tatsächliche Erkrankungen oder gar Hospitalisierungen aus. Doch solche Feinheiten interessieren nicht, wenn es darum geht, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.

San Francisco geht sogar noch weiter und empfiehlt das Tragen von "gut sitzenden Masken in überfüllten Innenräumen". Man stelle sich vor: In einer Stadt, die ihre Straßen nicht mehr von Drogenabhängigen und Obdachlosen befreien kann, kümmert man sich lieber um imaginäre Viren in der Luft.

Das internationale Echo der Panik

Wie ansteckend diese Hysterie ist, zeigt sich auch international. In Kanada führt das Horizon Health Network in New Brunswick bereits wieder Maskenpflichten in bestimmten klinischen Bereichen ein. Honduras ging sogar so weit, landesweit Masken in Gesundheitseinrichtungen vorzuschreiben. Es scheint, als hätten manche Regierungen Gefallen gefunden an der Macht, die ihnen die Pandemie verliehen hat.

Der wahre Preis der ewigen Vorsicht

Was bei all dem Getöse untergeht, sind die wahren Kosten dieser Politik. Kinder, die keine Mimik mehr lesen können. Menschen mit Hörproblemen, die von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Die psychologischen Schäden einer Generation, die in ständiger Angst vor unsichtbaren Feinden aufwächst. Doch diese Kollateralschäden interessieren die Gesundheitsbürokraten offenbar nicht.

Besonders zynisch mutet die Empfehlung an, "hochwertige Masken wie N95, KN95 oder KF94" zu tragen. Als ob die arbeitende Bevölkerung nichts Besseres zu tun hätte, als ihr hart verdientes Geld für überteuerte Masken auszugeben, während die Inflation ohnehin schon den Geldbeutel leert.

Ein Blick in die Zukunft

Die gute Nachricht ist: Bislang hat noch kein County in den USA tatsächlich eine Maskenpflicht für den kommenden Herbst oder Winter angekündigt. Es bleibt bei "Empfehlungen" – ein schwacher Trost angesichts des moralischen Drucks, der damit einhergeht. Wer keine Maske trägt, gilt schnell als rücksichtslos oder gar als Gefährder.

Die schlechte Nachricht: Solange Politiker und Behörden mit Angst Politik machen können, werden sie es tun. Die "Sommer-COVID-Welle" mag vorübergehen, doch die nächste Panikwelle kommt bestimmt. Ob es dann die Herbstgrippe, die Wintererkältung oder eine ganz neue Variante ist – die Maschinerie der Angst ist gut geölt und wartet nur auf den nächsten Einsatz.

Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Spiel ein Ende setzen. Eigenverantwortung statt Bevormundung, Vernunft statt Panik, Freiheit statt Kontrolle – das sollten die Leitlinien einer aufgeklärten Gesellschaft sein. Doch davon ist Kalifornien offenbar noch weit entfernt.

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