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12.06.2025
14:48 Uhr

Kalifornien im Ausnahmezustand: Trumps Remigrationspolitik entfacht Flächenbrand der Gewalt

Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, gleicht einem Drehbuch aus den dunkelsten Kapiteln amerikanischer Geschichte. Die Bilder von Polizeimilizen, die durch Latino-Viertel patrouillieren, während sich Migranten und ihre Unterstützer zu bewaffneten Widerstandsgruppen formieren, sollten jedem vernünftigen Beobachter die Augen öffnen: Die Vereinigten Staaten stehen am Rande eines Bürgerkriegs, der durch eine überzogene Remigrationspolitik ausgelöst wurde.

Der amerikanische Traum wird zum Albtraum

Donald Trumps rigorose Abschiebungspolitik mag juristisch begründbar sein - schließlich halten sich Millionen von Lateinamerikanern illegal in den USA auf. Doch was hier geschieht, ist weit mehr als eine Durchsetzung geltenden Rechts. Es ist eine Jagd auf Menschen, die über Jahrzehnte hinweg zu einem integralen Bestandteil der amerikanischen Gesellschaft geworden sind. Anders als die Sozialschmarotzer, die unser deutsches Asylsystem ausnutzen, arbeiten diese Menschen hart für ihren Lebensunterhalt und tragen maßgeblich zum Funktionieren der US-Wirtschaft bei.

Die Eskalation in Kalifornien offenbart die brutale Realität massenhafter Remigration: Sie funktioniert nicht ohne massive Staatsgewalt. Und diese Gewalt erzeugt unweigerlich Gegengewalt. Was wir in Los Angeles beobachten, ist keine friedliche Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen, sondern der Beginn eines ethnischen Konflikts, der das Potential hat, die gesamte Nation zu zerreißen.

Lehren für Deutschland: Vorsicht vor falschen Propheten

Die Ereignisse in den USA sollten besonders jenen zu denken geben, die auch hierzulande von millionenfacher Remigration träumen. Die Realität zeigt: Eine solche Politik führt unweigerlich in den Bürgerkrieg. Während in Amerika "nur" Gewohnheitsrechte gebrochen werden, wären in Deutschland rechtmäßig erteilte Aufenthaltstitel, Duldungen und sogar Einbürgerungen betroffen. Die juristische Hürde liegt hier noch deutlich höher.

Eine auf massenhafte Remigration ausgerichtete Staatsgewalt ruft mit hoher Wahrscheinlichkeit eine massive Gegengewalt hervor, die sich teilweise sogar auf das Widerstandsrecht des Grundgesetzes berufen könnte.

Schon heute kapitulieren Polizei und Justiz vielfach vor organisierter Kriminalität. Man stelle sich vor, was geschähe, wenn sich tatsächlich eine breite Front migrantischen Widerstands bilden würde. Die Folgen wären katastrophal - nicht nur für die öffentliche Ordnung, sondern auch für die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes.

Der tiefe Staat schlägt zurück

Doch die Unruhen in Kalifornien sind nur die Spitze des Eisbergs. Hinter den Kulissen tobt ein Machtkampf, der die wahren Dimensionen der amerikanischen Krise offenbart. Die Tech-Milliardäre, die Trump ins Amt verhalfen, scheinen nun seinen Sturz zu planen. Elon Musk und Peter Thiel, die neuen Cäsaren des digitalen Zeitalters, haben offenbar entschieden, dass Trump ausgedient hat.

Die Drohung Musks, Trump mit angeblichen Beweisen seiner Verstrickung in den Epstein-Skandal zu Fall zu bringen, zeigt die wahre Natur der amerikanischen "Demokratie": Ein Spiel der Superreichen, in dem gewählte Präsidenten nur Marionetten sind. Vizepräsident J.D. Vance, Thiels politisches Geschöpf, wartet bereits in den Startlöchern, um einen libertären Milliardärssozialismus mit totaler Überwachung zu etablieren.

Parallelen zur deutschen Politik

Die Instrumentalisierung der Migrationsfrage zur Ablenkung von den wahren Problemen - Massenverarmung, ausufernde Rüstungsausgaben, Versagen der politischen Eliten - kennen wir auch aus Deutschland nur zu gut. Während unsere Ampelregierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in den Abgrund führt, suchen viele nach einfachen Lösungen und Sündenböcken.

Doch Vorsicht ist geboten: Der Einsatz von Nationalgarde und Marines gegen den Bundesstaat Kalifornien könnte hierzulande sein Pendant in einem Bundeszwang gegen AfD-regierte Länder finden. Solche Extrembelastungen unserer Staatsordnung würden die ohnehin fragile gesellschaftliche Stabilität endgültig zerstören.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklungen wird deutlich, warum kluge Anleger verstärkt auf physische Edelmetalle setzen. Während Papierwährungen durch politische Krisen und soziale Unruhen entwertet werden können, behält Gold seinen Wert. In Zeiten, in denen selbst die stabilsten Demokratien ins Wanken geraten, bieten Edelmetalle einen unverzichtbaren Schutz für das eigene Vermögen.

Die Geschichte lehrt uns: In Phasen gesellschaftlicher Umbrüche und politischer Instabilität waren es stets diejenigen, die einen Teil ihres Vermögens in Gold und Silber angelegt hatten, die unbeschadet durch die Krise kamen. Während Aktien abstürzen und Immobilienmärkte kollabieren können, bleibt der Wert physischer Edelmetalle bestehen - unabhängig davon, wer gerade regiert oder welche politischen Verwerfungen die Gesellschaft erschüttern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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