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04.09.2025
07:34 Uhr

Justizversagen auf Rekordniveau: Deutschlands Staatsanwaltschaften kapitulieren vor Verbrechenswelle

Die deutsche Justiz steht vor dem Kollaps. Fast eine Million unerledigte Verfahren türmen sich auf den Schreibtischen der Staatsanwälte – ein erschreckender Offenbarungseid für einen Rechtsstaat, der sich zunehmend selbst aufgibt. Während die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, ersticken unsere Behörden in einer Flut von Akten, die sie nicht mehr bewältigen können.

Alarmierende Zahlen offenbaren das Staatsversagen

Die jüngsten Erhebungen des Deutschen Richterbundes lesen sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Justizpolitik. Mit 964.000 unerledigten Verfahren zur Jahresmitte 2025 erreicht das Versagen neue Dimensionen. Allein im ersten Halbjahr kamen weitere 13.000 Fälle zu den bereits bestehenden Aktenbergen hinzu. Was bedeutet das konkret? Täter laufen frei herum, Opfer warten vergeblich auf Gerechtigkeit, und der Rechtsstaat verliert seine Glaubwürdigkeit.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in Nordrhein-Westfalen, wo sage und schreibe 267.000 Verfahren auf Bearbeitung warten – ein Anstieg von 40 Prozent seit 2021. Hamburg versinkt geradezu im Chaos: Die Zahl der offenen Fälle hat sich dort in nur dreieinhalb Jahren fast verdreifacht. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch der Rechtsstaat, den unsere Verfassung vorsieht?

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Politik von Personalmangel und komplexen Ermittlungen spricht, schweigt sie über die eigentlichen Gründe dieser Misere. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Überlastung durch Clan-Kriminalität und die zahllosen Verfahren wegen Sozialleistungsbetrug – all das darf offenbar nicht benannt werden. Stattdessen fordert man reflexartig mehr Stellen und mehr Geld, als ob man ein brennendes Haus mit Benzin löschen könnte.

Die von der Bundesregierung zugesagten 450 Millionen Euro sind nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein. Sie kurieren Symptome, während die Krankheit ungehindert wütet. Solange die Politik nicht bereit ist, die wahren Ursachen der Kriminalitätsexplosion anzugehen, werden auch tausend neue Staatsanwälte das Problem nicht lösen.

Ein Lichtblick aus Brandenburg

Einzig Brandenburg zeigt, dass es auch anders geht. Dort konnte die Zahl der offenen Verfahren um ein Drittel reduziert werden. Man möchte fast fragen: Was machen die Brandenburger richtig, was der Rest falsch macht? Oder liegt es vielleicht daran, dass dort konsequenter durchgegriffen wird?

Die Konsequenzen für die Bürger

Was bedeutet dieser Justiznotstand für den normalen Bürger? Die Antwort ist bitter: Verbrecher können sich zunehmend sicher fühlen. Wenn Verfahren sich über Jahre hinziehen oder gleich eingestellt werden, verliert die Strafe ihre abschreckende Wirkung. Die ehrlichen Bürger werden zu Opfern eines Systems, das sie eigentlich schützen sollte.

Besonders perfide: Während der Staat bei Bagatelldelikten wie Falschparken oder GEZ-Verweigerung mit aller Härte durchgreift, bleiben schwere Straftaten ungesühnt. Diese Zwei-Klassen-Justiz untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat nachhaltig.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen des Richterbundes sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine kosmetischen Reformen, sondern einen grundlegenden Politikwechsel. Die Justiz muss wieder handlungsfähig werden, und das geht nur, wenn man die Ursachen der Kriminalitätsflut endlich beim Namen nennt und konsequent bekämpft.

Es reicht nicht, immer mehr Geld in ein kaputtes System zu pumpen. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Bürger haben ein Recht auf einen funktionierenden Rechtsstaat – und sie werden sich dieses Recht zurückholen, spätestens an der Wahlurne.

„Die Strafjustiz darf nicht zum Flaschenhals bei der Kriminalitätsbekämpfung werden", warnt der Richterbund. Doch genau das ist längst Realität geworden.

Solange die Politik weiter auf dem linken Auge blind bleibt und die wahren Probleme nicht anpackt, wird sich die Lage weiter verschärfen. Die fast eine Million unerledigten Verfahren sind nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verbirgt sich das Versagen einer Politik, die ihre Bürger im Stich lässt.

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