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26.09.2025
19:45 Uhr

Justizskandal in Wien: Freispruch für Migrantenbande trotz Missbrauch einer 12-Jährigen

Was sich vergangenen Freitag im Wiener Landgericht abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine Bande ausländischer Jugendlicher – Syrer, Nordmazedonier, Türken und Bulgaren – stand vor Gericht. Der Vorwurf: monatelanger Missbrauch und Vergewaltigung eines damals zwölfjährigen Mädchens. Das Urteil? Vollständiger Freispruch. Die Begründung des Gerichts wirft fundamentale Fragen über den Zustand unserer Justiz auf.

Die erschütternden Details des Falls

Im April 2023 soll die Jugendbande ein ganzes Hotelzimmer gebucht haben, um das Kind die ganze Nacht hindurch zu missbrauchen. Die Staatsanwaltschaft sprach von systematischer Einschüchterung und Nötigung. Ein heimlich aufgenommenes Video dokumentierte sogar, wie das Mädchen verzweifelt "Hör auf" rief. Doch für Richter Daniel Schmitzberger und seine Schöffen reichte all das nicht aus.

Die Urteilsbegründung liest sich wie ein Hohn auf jegliches Rechtsempfinden: Das Mädchen habe in ihrer Zeugenaussage erklärt, sie sei so lange überredet worden, bis sie schließlich nachgab. Eine Einschüchterung habe sich in der Polizeivernehmung nicht gefunden, sie sei weder bedroht noch geschlagen worden. Nach nur einer Stunde Beratung verkündete das Gericht den Freispruch für alle zehn Angeklagten im Alter von 16 bis 21 Jahren.

Wenn "Überreden" zur Rechtfertigung wird

Man muss sich diese perverse Logik auf der Zunge zergehen lassen: Ein zwölfjähriges Kind wird von einer Übermacht ausländischer Jugendlicher so lange bearbeitet, bis es nachgibt – und das Gericht wertet dies nicht als Nötigung? Wo ist hier der Schutz für die Schwächsten unserer Gesellschaft geblieben? Das gesetzliche Schutzalter von 14 Jahren scheint in diesem Fall völlig bedeutungslos geworden zu sein.

"Eine Einschüchterung hat sich in der Polizeivernehmung der Geschädigten nicht gefunden. Das Mädchen hat nie von einer Gruppenvergewaltigung gesprochen."

Diese Worte des Richters offenbaren eine erschreckende Realitätsferne. Als ob ein traumatisiertes zwölfjähriges Mädchen in der Lage wäre, juristisch präzise Begriffe zu verwenden oder die psychologischen Mechanismen von Gruppendruck und Einschüchterung zu artikulieren.

Die Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik

Dieser Fall ist symptomatisch für die katastrophalen Auswirkungen der deutschen und österreichischen Migrationspolitik. Während die Politik von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, werden unsere Kinder zu Opfern einer importierten Gewaltkultur. Die Täter – ausnahmslos mit Migrationshintergrund – zeigten ihre Verachtung für unseren Rechtsstaat bereits vor und nach dem Urteil durch Beleidigungen gegenüber der Presse.

Es ist kein Zufall, dass die Kriminalitätsstatistiken in Deutschland und Österreich seit Jahren explodieren. Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas – all das sind die direkten Folgen einer Politik, die die eigene Bevölkerung nicht mehr schützt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern. Doch wo bleiben die konkreten Maßnahmen?

Ein Justizapparat, der versagt

Was dieses Urteil besonders perfide macht: Es sendet ein fatales Signal an potenzielle Täter. Wer ein Kind nur lange genug "überredet", bis es nachgibt, muss offenbar keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Die zehn Freigesprochenen werden diese Botschaft verstanden haben – und womöglich ihr nächstes Opfer suchen.

Für das betroffene Mädchen bedeutet dieses Urteil eine zweite Vergewaltigung – diesmal durch die Justiz. Die seelischen Narben, die ein solcher Missbrauch hinterlässt, werden sie ein Leben lang begleiten. Doch statt Gerechtigkeit erfährt sie, dass ihre Peiniger ungestraft davonkommen.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Fälle wie dieser zeigen überdeutlich: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger regieren, nicht gegen sie. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten ist eine direkte Folge jahrzehntelanger Fehlpolitik. Es reicht nicht, dies nur zu beklagen – es müssen endlich Konsequenzen folgen.

Die Justiz muss wieder lernen, Opfer zu schützen statt Täter zu verhätscheln. Richter, die solche Urteile fällen, gehören auf ihre Eignung überprüft. Und vor allem: Wir müssen endlich ehrlich über die Probleme sprechen, die eine unkontrollierte Zuwanderung aus kulturfremden Ländern mit sich bringt.

Dieser Fall aus Wien ist kein Einzelfall – er ist die Spitze eines Eisbergs, der unsere Gesellschaft zu zerreißen droht. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: So nicht weiter! Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz, und es ist die verdammte Pflicht des Staates, diesen zu gewährleisten.

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