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17.09.2025
09:21 Uhr

Jusos im Zensurwahn: Wenn die SPD-Jugend zu Meinungspolizisten mutiert

Die Jusos Kiel haben sich offenbar zum Ziel gesetzt, die Meinungsfreiheit in Deutschland endgültig zu beerdigen. In einem Antrag zur Landesdelegiertenkonferenz der SPD-Jugendorganisation Ende September fordern sie allen Ernstes ein Verbot von sogenannten "Männerpodcasts". Der Titel des Antrags liest sich wie eine Satire, ist aber bitterer Ernst: "Männerpodcasts verbieten! – Nehmt den Männern die Mikros weg!"

Die neue Gedankenpolizei formiert sich

Was genau stört die Nachwuchssozialisten an Formaten wie "Hoss & Hopf", einem der erfolgreichsten deutschen Podcasts? Die beiden Hosts Philip Hopf und Kiarash Hossainpour würden angeblich "toxische Männlichkeitsideale" und das "Alpha-Mindset" verherrlichen. Fast eine halbe Million Abonnenten auf YouTube scheinen das anders zu sehen. Doch für die Jusos ist klar: Diese jungen Männer, die sich für Themen wie Finanzen, Politik und traditionelle Männlichkeit interessieren, müssen umerzogen werden.

Die Begründung der Jusos liest sich wie aus einem dystopischen Roman: Die Podcasts würden "pseudowissenschaftliche Thesen und etliche Verschwörungstheorien" verbreiten und der "demokratischen Grundordnung" schaden. Man fragt sich unwillkürlich, wer hier eigentlich die Demokratie gefährdet – diejenigen, die ihre Meinung frei äußern, oder diejenigen, die diese Meinungsäußerung verbieten wollen?

Zwangspause und Umerziehung – die DDR lässt grüßen

Besonders perfide wird es bei den konkreten Forderungen der Jusos. Podcasts, die ihrer Meinung nach gegen die "freiheitlich demokratische Grundordnung und den Menschenverstand" verstoßen würden, sollen "pausiert werden". Eine Wiederaufnahme sei erst nach Vorlage eines "Besserungskonzepts" möglich. Man reibt sich verwundert die Augen: Sind wir wieder in der DDR angekommen, wo Künstler und Medienschaffende nur mit staatlicher Genehmigung arbeiten durften?

"Eine weibliche Fakten-Checkerin" solle den Hosts zur Seite gestellt werden, die "im Verlauf der Folge die Falschaussagen der Hosts" richtigstellt.

Diese Forderung nach einer Art Aufpasserin erinnert fatal an die Zensurpraktiken totalitärer Regime. Wer bestimmt eigentlich, was "Falschaussagen" sind? Die Jusos? Die SPD? Eine vom Staat beauftragte "Wahrheitskommission"?

Der Kampf gegen traditionelle Werte

Hinter diesem Vorstoß steckt mehr als nur der Versuch, unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Es ist ein frontaler Angriff auf traditionelle Männlichkeitsbilder und konservative Werte. Die Jusos sprechen davon, dass man "diese 'Männer' nicht mehr 'Männer' sein lassen" könne. Eine erschreckende Formulierung, die zeigt, wie weit die Genderideologie bereits in die Köpfe der politischen Jugend vorgedrungen ist.

Dabei ignorieren die Jusos geflissentlich, dass gerade junge Männer zunehmend orientierungslos sind in einer Gesellschaft, die Männlichkeit per se als "toxisch" brandmarkt. Podcasts wie "Hoss & Hopf" bieten diesen jungen Menschen eine Alternative zum linksgrünen Mainstream-Narrativ. Genau das scheint den Jusos ein Dorn im Auge zu sein.

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Ironischerweise behaupten die Jusos am Ende ihres Antrags noch, dass "Meinungsfreiheit in Deutschland ist und bleibt ein wichtiges Gut in unserer Demokratie". Wie das mit einem Verbot von Podcasts und staatlich verordneten "Fakten-Checkerinnen" zusammenpassen soll, bleibt ihr Geheimnis.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Podcasts aus, in denen Männer über Finanzen, Politik und Lebensführung sprechen. Die Gefahr geht von jenen aus, die unter dem Deckmantel des "Demokratieschutzes" die Meinungsfreiheit abschaffen wollen. Es ist erschreckend, dass solche totalitären Fantasien ausgerechnet von der Jugendorganisation einer Partei kommen, die sich gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert.

Dieser Vorstoß der Jusos zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile der SPD von den Grundwerten unserer freiheitlichen Gesellschaft entfernt haben. Statt sich mit den drängenden Problemen unseres Landes zu beschäftigen – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang, Energiekrise – ergehen sich die Nachwuchspolitiker in Zensurfantasien. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilen.

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