
Junge Union knickt ein: Renten-Rebellion gegen Merz endet im Kuschelkurs
Die große Ankündigung der Jungen Union, sich im Rentenstreit gegen Bundeskanzler Friedrich Merz zu stemmen, entpuppt sich als das übliche CDU-Theater. Was als mutiger Aufstand der jungen Generation begann, endet nun in den wohlbekannten Floskeln von "Kompromiss" und "Einigung". Daniel Kölbl, Mitglied der Jungen Gruppe innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, rudert bereits kräftig zurück und verkündet vollmundig: "Wir werden eine Einigung finden."
Die Rentenkasse als Fass ohne Boden
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit 116,9 Milliarden Euro im Jahr 2024 und prognostizierten 121,3 Milliarden Euro für 2025 verschlingt die gesetzliche Rentenversicherung inzwischen ein Viertel des gesamten Bundeshaushalts. Das ist der größte Einzelposten - und er wächst unaufhaltsam weiter. Die von der Bundesregierung beschlossene Haltelinie von 48 Prozent des Rentenniveaus bis 2031 zementiert diese Kostenspirale für die kommenden Jahre.
Während die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD diese astronomischen Summen für die Rentenkasse bereitstellt, fehlt das Geld an allen anderen Ecken und Enden. Die marode Infrastruktur verfällt, die Bundeswehr ist unterfinanziert, und die Wirtschaft ächzt unter der Steuerlast. Doch statt hier anzusetzen, verschwendet die Regierung weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte, die EU-Bürokratie und die endlose Unterstützung der Ukraine.
Die Junge Union als zahnloser Tiger
Anfangs klang es nach echtem Widerstand. Die Junge Union kritisierte das Rentenpaket scharf und stellte sich gegen die einseitige Belastung der jungen Generation. "Der Entwurf ist so nicht zustimmungsfähig", tönte Kölbl noch vor wenigen Tagen. Doch was folgt auf diese markigen Worte? Das übliche CDU-Gekuschel mit der SPD.
"Wir haben alle das Interesse daran, dass die Koalition weiter besteht, sie ist zum Erfolg verdammt"
Mit dieser Aussage offenbart Kölbl die wahre Priorität der Jungen Union: Der Machterhalt steht über den Interessen der jungen Generation. Statt für ihre Überzeugungen zu kämpfen, kuschen die angeblichen Rebellen vor Merz und der SPD. Die Koalition sei "zum Erfolg verdammt" - welch eine Bankrotterklärung! Nicht die Interessen der Bürger stehen im Vordergrund, sondern das krampfhafte Festhalten an der Macht.
Generationenkonflikt als Ablenkungsmanöver
Die gesamte Rentendebatte offenbart ein perfides Spiel der etablierten Parteien. Während Jung gegen Alt ausgespielt wird, verschweigt die Große Koalition die wahren Probleme. Milliarden fließen an Migranten, die nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben. Fragwürdige NGOs werden mit Steuergeldern gemästet. Klimaprojekte in Peru und anderswo verschlingen Unsummen, während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden.
Die neue Bundesregierung unter Merz plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, was weitere Billionen kosten wird. All dies, obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der die CDU in bester SPD-Tradition zeigt.
Die wahre Lösung liegt auf der Hand
Statt die Rentenkasse weiter aufzublähen und Jung gegen Alt auszuspielen, müsste die Regierung endlich dort sparen, wo das Geld sinnlos verpulvert wird. Die Liste ist lang: Entwicklungshilfe für Länder, die uns auslachen. Milliardenzahlungen an die EU. Endlose Unterstützung für die Ukraine. Alimentierung von Migranten, die unser Sozialsystem ausnutzen. Förderung linker NGOs, die unsere Gesellschaft zersetzen.
Doch davon will die Große Koalition nichts wissen. Lieber lässt man deutsche Rentner und Beitragszahler bluten, während das Geld mit vollen Händen ins Ausland geschaufelt wird. Die Junge Union hätte hier die Chance gehabt, ein Zeichen zu setzen. Stattdessen knickt sie ein und verrät damit die Interessen der jungen Generation.
Ein Armutszeugnis für die CDU
Die Kapitulation der Jungen Union ist symptomatisch für den Zustand der CDU unter Merz. Große Ankündigungen, markige Worte - und am Ende immer das gleiche Ergebnis: Man kuscht vor der SPD und macht jeden linken Unsinn mit. Die CDU ist längst zur zweiten SPD verkommen, nur mit einem konservativeren Anstrich.
Kölbls Aussage, man werde "eine Einigung finden" und notfalls könne man das Thema auch ins nächste Jahr verschieben, zeigt die ganze Hilflosigkeit. "Auf ein paar Wochen kommt es jetzt nicht an" - während jeden Tag Millionen in die Rentenkasse fließen und die junge Generation weiter geschröpft wird. Diese Gleichgültigkeit gegenüber den drängenden Problemen ist erschreckend.
Die deutsche Politik braucht endlich wieder Politiker mit Rückgrat, die für ihre Überzeugungen einstehen und nicht beim ersten Gegenwind einknicken. Die Junge Union hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Sie reiht sich nahtlos ein in die lange Liste der CDU-Umfaller, die große Töne spucken und dann doch kuschen. Für die Zukunft Deutschlands ist das ein verheerendes Signal.
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