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26.10.2025
09:27 Uhr

JPMorgan prophezeit Goldpreis von 5.055 Dollar bis Ende 2026 – während die Politik versagt

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik das Vermögen der Bürger gefährdet, zeigt sich einmal mehr, dass Gold als sicherer Hafen unverzichtbar bleibt. Die Analysten von JPMorgan prognostizieren nun einen Goldpreis von 5.055 US-Dollar pro Unze bis zum vierten Quartal 2026 – eine Entwicklung, die angesichts der globalen Unsicherheiten kaum überraschen dürfte.

Vertrauen in Papiergeld schwindet dramatisch

Die Investmentbank stützt ihre Prognose auf die Annahme, dass Investoren und Zentralbanken im Jahr 2026 durchschnittlich etwa 566 Tonnen Gold pro Quartal kaufen würden. Natasha Kaneva, Leiterin der globalen Rohstoffstrategie bei JPMorgan, bezeichnete Gold als ihre "höchste Überzeugung" für das kommende Jahr. Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Vertrauen in Fiatwährungen weltweit erschüttert ist – nicht zuletzt durch die unverantwortliche Geldpolitik vieler Regierungen.

Besonders bemerkenswert sei die Tatsache, dass ausländische Inhaber von US-Vermögenswerten bereits damit begonnen hätten, "kleine Allokationen" in physisches Gold umzuschichten. Diese Flucht aus dem Dollar zeige deutlich, dass immer mehr Anleger die Zeichen der Zeit erkannt hätten: Papiergeld verliert an Wert, während echte Sachwerte wie Gold ihre Kaufkraft bewahren.

Die wahren Gründe hinter dem Goldrausch

Gregory Shearer, Leiter der Edelmetallstrategie bei JPMorgan, führte mehrere Faktoren an, die den Goldpreis weiter antreiben dürften: Die Zinssenkungszyklen der Federal Reserve, wachsende Stagflationsängste, Bedenken über die Unabhängigkeit der Zentralbanken und die zunehmende Absicherung gegen Währungsentwertung. All diese Punkte spiegelten die tiefe Verunsicherung wider, die durch jahrelange politische Fehlentscheidungen entstanden sei.

"Es ist normal, wenn Sie vor Angst gelähmt sind, weil sich der Preis so schnell bewegt hat... Es ist eine sehr klare Geschichte – Sie haben viele Käufer und keine Verkäufer"

Diese Aussage Kanevas trifft den Nagel auf den Kopf: Während die Politik mit immer neuen Schulden und Sondervermögen jongliert – man denke nur an die 500 Milliarden Euro, die die neue Bundesregierung trotz gegenteiliger Versprechen von Friedrich Merz plant –, suchen kluge Anleger nach echten Werten.

Langfristige Perspektiven: 6.000 Dollar bis 2028

Noch optimistischer zeigt sich JPMorgan für die längerfristige Entwicklung. Die Bank prognostiziert einen Goldpreis von 6.000 Dollar pro Unze bis 2028, also bis zum Ende der aktuellen Amtszeit von US-Präsident Donald Trump. Diese Einschätzung dürfte nicht zuletzt auf Trumps aggressive Zollpolitik zurückzuführen sein, die mit Strafzöllen von 20% auf EU-Importe und 34% auf chinesische Waren die globale Wirtschaft erschüttert.

Der jüngste Rückgang des Goldpreises von seinem Allzeithoch bei 4.380 Dollar sei lediglich eine "gesunde Konsolidierung" nach einem überdehnten Anstieg, so die Analysten. Tatsächlich habe Gold neun Wochen in Folge zugelegt – ein klares Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in das traditionelle Finanzsystem verlieren.

Die Lehren aus der Geschichte

Historisch betrachtet war Gold immer dann besonders gefragt, wenn Regierungen ihre Haushalte nicht im Griff hatten und die Notenpresse anwarfen. Die Weimarer Republik lässt grüßen – auch wenn unsere heutigen Politiker diese Lektion offenbar vergessen haben. Während sie von "Klimaneutralität bis 2045" träumen und diese sogar im Grundgesetz verankern, explodiert die Staatsverschuldung und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf.

Die Tatsache, dass Gold trotz eines Tagesverlustes von historischem Ausmaß immer noch über der Marke von 4.100 Dollar notiert und im Jahresverlauf um beeindruckende 58% gestiegen ist, zeigt die wahre Stärke dieses Edelmetalls. Es ist eben kein spekulatives Investment, sondern eine bewährte Absicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Inkompetenz.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Angesichts der düsteren Aussichten für die deutsche Wirtschaft – geprägt von Rekordkriminalität, explodierenden Energiekosten und einer Politik, die mehr gegen als für Deutschland arbeitet – sollten Anleger die Empfehlungen von JPMorgan ernst nehmen. Die Flucht in Sachwerte wie Gold ist keine Panikmache, sondern schlichte Vernunft.

Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition bereits wieder Schulden in astronomischer Höhe plant, bleibt Gold der Fels in der Brandung. Es schützt vor Inflation, bewahrt Kaufkraft und ist unabhängig von politischen Launen. In Zeiten, in denen über 5 Millionen Amerikaner gegen Trumps Politik protestieren und der Nahost-Konflikt eskaliert, ist diese Unabhängigkeit unbezahlbar.

Die Botschaft ist klar: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die leeren Versprechen der Politik vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen. Gold hat Jahrtausende überdauert – im Gegensatz zu unzähligen Währungen und politischen Systemen. Die Prognose von JPMorgan ist dabei nur die logische Konsequenz einer Entwicklung, die schon lange absehbar war: Das Vertrauen in Papiergeld schwindet, während echte Werte wieder geschätzt werden.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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