
Japans Elektroauto-Debakel: Toyota verkauft nur noch 18 Stromer im Monat – ein Markt am Abgrund
Während die deutsche Automobilindustrie sich mit fragwürdigen Klimazielen und ideologiegetriebener E-Mobilität selbst zerstört, zeigt Japan, wie ein Markt auf natürliche Weise reagiert, wenn Verbraucher die Wahl haben. Toyota, einst Vorreiter der Hybridtechnologie, verkaufte im August gerade einmal 18 Elektroautos im eigenen Land. Diese Zahl sollte deutschen Politikern zu denken geben, die mit Verbrennerverboten und Zwangsmaßnahmen die Bürger in die Elektromobilität treiben wollen.
Der japanische Realitätscheck
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Jahresbeginn fanden in Japan nur 469 Toyota-Elektroautos einen Käufer. Im gesamten Vorjahr waren es immerhin noch 2.038 Einheiten. Was passiert hier? Die Antwort ist einfach: Der freie Markt entscheidet, und die Japaner wählen vernünftig. Sie setzen auf bewährte Hybridtechnologie statt auf ideologisch aufgeladene Batteriefahrzeuge.
Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zur deutschen Politik, wo die Ampelregierung mit Milliarden an Steuergeldern eine künstliche Nachfrage nach Elektroautos geschaffen hatte. Nun, unter der neuen Großen Koalition, setzt sich dieser Irrweg fort – das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" wird zweifellos auch wieder in fragwürdige E-Mobilitätsprojekte fließen.
Hybride dominieren – aus gutem Grund
Toyota verkaufte allein in diesem Jahr über 603.600 Hybridmodelle in Japan, ein Anstieg von fast zehn Prozent. Diese Fahrzeuge bieten, was Elektroautos nicht können: Reichweite, Zuverlässigkeit und Unabhängigkeit von einer mangelhaften Ladeinfrastruktur. Die japanischen Verbraucher haben verstanden, was deutsche Politiker nicht wahrhaben wollen: Hybride sind die vernünftige Brückentechnologie, nicht die reine Elektromobilität.
Die Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektrounterstützung bietet das Beste aus beiden Welten – ohne die Nachteile reiner Stromer wie begrenzte Reichweite, lange Ladezeiten und Abhängigkeit von seltenen Erden.
Auch chinesische Hersteller scheitern
Selbst BYD, der chinesische E-Auto-Gigant, konnte seit Anfang 2023 nur 5.300 Fahrzeuge in Japan absetzen. Trotz Rabatten von bis zu einer Million Yen bleiben die Käufer skeptisch. Diese Marktresistenz zeigt: Wenn Verbraucher frei wählen können, entscheiden sie sich gegen die vermeintliche Zukunftstechnologie.
In Deutschland hingegen wurde der Markt durch massive Subventionen verzerrt. Die Folge? Eine künstliche Blase, die nun zu platzen droht. Die Streichung der E-Auto-Kaufprämie in den USA durch Trump könnte auch hierzulande ein Umdenken einleiten – hoffentlich.
Lehren für Deutschland
Was können wir aus dem japanischen Beispiel lernen? Erstens: Märkte funktionieren besser ohne staatliche Eingriffe. Zweitens: Verbraucher sind klüger als Politiker denken. Drittens: Die erzwungene Elektrifizierung ist ein Irrweg.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, einen anderen Weg einzuschlagen. Stattdessen wurde die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert – ein Schritt, der Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird. Die versprochene Schuldenbremse? Bereits gebrochen durch das gigantische Sondervermögen.
Gold statt Elektroschrott
Während die Politik weiter auf die Karte Elektromobilität setzt und damit Milliarden verbrennt, sollten kluge Anleger ihre eigenen Schlüsse ziehen. Die Unsicherheit in der Automobilindustrie, die steigenden Energiepreise und die inflationären Tendenzen durch die ausufernde Staatsverschuldung machen eines deutlich: Sachwerte wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.
Japan zeigt uns, was passiert, wenn der Markt entscheiden darf. Deutschland zeigt uns, was passiert, wenn Ideologie regiert. Die Wahl liegt bei jedem Einzelnen – zumindest noch bei der persönlichen Vermögensanlage.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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