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12.09.2025
06:27 Uhr

Japan und Brasilien schmieden Wirtschaftsallianz gegen US-China-Dominanz

Während die Welt gebannt auf den eskalierenden Handelskrieg zwischen Washington und Peking blickt, formiert sich im Hintergrund eine bemerkenswerte Allianz: Japan und Brasilien treiben gemeinsam ein Wirtschaftsabkommen mit dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur voran. Was auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche Handelsvereinbarung aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategischer Schachzug gegen die wirtschaftliche Bipolarität unserer Zeit.

Neue Allianzen in unsicheren Zeiten

Beim 26. Plenum des brasilianisch-japanischen Wirtschaftsrats in São Paulo unterzeichneten Wirtschaftsführer beider Länder eine gemeinsame Erklärung, die Verhandlungen über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen Japan und dem Mercosur unterstützt. Der Zeitpunkt könnte kaum symbolträchtiger sein: Während Donald Trump mit seinen drakonischen Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf chinesische Waren – die Weltwirtschaft in Aufruhr versetzt, suchen kluge Nationen nach alternativen Handelswegen.

Die Initiative zeigt, dass die Welt längst begriffen hat: Wer sich heute ausschließlich auf die beiden Supermächte verlässt, macht sich verwundbar. Japan, traditionell eng mit den USA verbunden, diversifiziert seine Handelsbeziehungen. Brasilien wiederum, das lange zwischen Washington und Peking lavierte, positioniert sich als Brückenbauer zwischen Asien und Südamerika.

Strategische Rohstoffpartnerschaft im Fokus

Besonders pikant: Die Kooperation zielt auch auf die Erschließung seltener Erden und kritischer Mineralien ab – jene Rohstoffe, die China derzeit mit eiserner Hand kontrolliert. Japan finanziert bereits Unternehmen, die ihre Produktion ins Ausland verlagern, von Halbleitern bis zur Schifffahrt. Eine kluge Strategie, die zeigt: Während Europa noch über Klimaneutralität philosophiert und Deutschland sich mit 500-Milliarden-Sondervermögen weiter verschuldet, handeln andere Nationen pragmatisch.

„Die Welt ordnet sich neu – und wer jetzt nicht handelt, wird zum Spielball der Großmächte."

Lehren für Deutschland und Europa

Was können wir daraus lernen? Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schuldenrekorde aufstellt und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – ein Akt wirtschaftlicher Selbstfesselung sondergleichen –, schmieden andere Nationen zukunftsträchtige Allianzen. Die Botschaft ist klar: In einer multipolaren Welt braucht es flexible Partnerschaften, keine ideologischen Scheuklappen.

Der Mercosur, bestehend aus Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay, repräsentiert einen Markt von über 260 Millionen Menschen. Für Japan bedeutet dies Zugang zu Rohstoffen und Agrarprodukten, für Südamerika den Transfer von Technologie und Know-how. Eine Win-win-Situation, die zeigt: Wirtschaftliche Vernunft schlägt politische Ideologie.

Gold als Stabilitätsanker in turbulenten Zeiten

In Zeiten solcher geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer diversifizierten Vermögensanlage. Während Handelsabkommen kommen und gehen, Währungen schwanken und politische Allianzen zerbrechen, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger gerade jetzt auf Edelmetalle als Stabilitätsanker setzen – unabhängig von den Launen der Weltpolitik.

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