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18.07.2025
13:31 Uhr

Japan deckt auf: Über 600.000 Todesfälle nach mRNA-Impfungen – Sterbewelle erreicht Höhepunkt nach drei Monaten

Was sich derzeit in Japan abspielt, dürfte selbst die größten Skeptiker der Corona-Politik erschüttern. Eine Bürgerbewegung mit 350 Freiwilligen hat durch hartnäckige Informationsanfragen sage und schreibe 21 Millionen Impfdatensätze ans Tageslicht gebracht. Die Auswertung dieser gewaltigen Datenmenge offenbart ein Bild, das die offiziellen Verlautbarungen von "sicher und wirksam" in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen

Professor Yasufumi Murakami von der Tokyo Science University präsentierte die schockierenden Ergebnisse auf einer Pressekonferenz am 13. Juli 2025. Seine Analyse zeigt einen beunruhigenden Trend: Die Todesfälle häufen sich 90 bis 120 Tage nach der Verabreichung der mRNA-Impfstoffe. Besonders alarmierend sei dabei, dass Menschen mit mehreren Impfdosen frühere Todesspitzen aufweisen würden – ein deutlicher Hinweis auf eine sich akkumulierende Toxizität.

Die Schätzungen des Professors sind niederschmetternd: Zwischen 600.000 und 610.000 Japaner könnten nach der Impfung verstorben sein. Diese Zahl deckt sich auf unheimliche Weise mit den offiziellen Sterbestatistiken des Landes. Doch warum hören wir davon nichts in den Mainstream-Medien?

Das perfide Spiel mit der Zeitverzögerung

Die Antwort liegt in der zeitlichen Verzögerung. Da die Todesfälle erst Monate nach der Impfung auftreten, werden sie von Ärzten und Behörden nicht mit der Injektion in Verbindung gebracht. Ein tödlicher Trugschluss, der es ermöglicht, die wahren Ausmaße dieser Gesundheitskatastrophe zu verschleiern. Die Regierung zieht keine Verbindungen – und das ist kein Zufall. Diese verzögerten Todesfälle passen nicht ins Narrativ, sie sind unbequem und werden deshalb unter den Teppich gekehrt.

Japans Bevölkerung wehrt sich

Doch die japanische Bevölkerung lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen. Als die Pharmaindustrie ihr neuestes Experiment – den selbstreplizierenden mRNA-Impfstoff, auch Replikon-Impfstoff genannt – auf den Markt brachte, war die Reaktion eindeutig: Von 4,2 Millionen verteilten Dosen wurden gerade einmal 10.000 verabreicht. Eine mickrige Aufnahmerate von 0,24 Prozent! Die Menschen haben genug von den Experimenten an ihrer Gesundheit.

Die Bürgerbewegung "United Citizens for Stopping mRNA Vaccines" hat bereits über 100.000 Unterschriften gesammelt und dem japanischen Gesundheitsministerium vorgelegt. Die Forderung ist klar: Stoppt die mRNA-Impfungen sofort!

Pharmariesen unter Druck

Die Reaktion der Pharmaindustrie zeigt, wie nervös man dort geworden ist. Meiji Seika Pharma, das Unternehmen hinter dem Replikon-Impfstoff, hat bereits zugegeben, dass ihr Produkt höhere Raten an Nebenwirkungen und Todesfällen aufweist als die ursprünglichen Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Wenn schon die erste Generation dieser experimentellen Substanzen verheerend war, was erwartet uns dann mit dieser "verbesserten" Version?

Besonders perfide: Das Unternehmen geht juristisch gegen Kritiker vor. Der Kongressabgeordnete Kazuhiro Haraguchi, der nach eigenen Angaben nach der Impfung ein Lymphom entwickelte und bei dem Spike-Proteine in den Lymphzellen nachgewiesen wurden, wird verklagt. Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge vermutet?

Ein globaler Weckruf

Was in Japan geschieht, sollte uns alle aufrütteln. Die akribisch zusammengetragenen Daten sind kein abstraktes Zahlenwerk – sie repräsentieren menschliche Schicksale, zerstörte Familien und ein Gesundheitssystem, das versagt hat. Die Bürgerbewegung mit ihren 70.000 Unterstützern und 3.000 Freiwilligen arbeitet daran, ihre Datenbank international zugänglich zu machen. Eine englische Übersetzung ist in Vorbereitung.

Besonders brisant: Für Herbst 2025 ist bereits eine mRNA-Grippeimpfung geplant. Haben wir aus den vergangenen Jahren nichts gelernt? Die japanischen Daten sollten ein deutliches Warnsignal sein, diesen Wahnsinn endlich zu stoppen.

Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Japan zeigt uns, was passiert, wenn mutige Bürger sich zusammenschließen und die richtigen Fragen stellen. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ähnliche Aufarbeitung stattfindet. Wie viele Opfer hat es hierzulande gegeben? Welche Daten werden uns vorenthalten?

Die 21 Millionen Datensätze aus Japan sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Mahnmal für die Opfer einer überstürzten und fahrlässigen Impfkampagne. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass sich solche Fehler nicht wiederholen. Die Menschen wachen auf, und das ist gut so. Denn wenn wir nicht für unsere Gesundheit kämpfen, wer dann?

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