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10.05.2025
10:12 Uhr

Jaguar bezahlt den Preis für missglückte Woke-Kampagne - Werbeagentur muss gehen

Der britische Luxusautohersteller Jaguar Land Rover (JLR) zieht nun die Konsequenzen aus einer katastrophal gescheiterten Werbekampagne. Wie britische Medien berichten, trennt sich das Unternehmen von seiner Werbeagentur Accenture Song. Der Schritt erfolgt rund fünf Monate nach einer "woken" Social-Media-Kampagne, die bei den Kunden auf massive Ablehnung stieß.

Vom Luxusautobauer zum Woke-Desaster

Was sich die Marketing-Strategen bei JLR dabei gedacht haben mögen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. Mit einer äußerst fragwürdigen Social-Media-Kampagne versuchte der Traditionshersteller offenbar, dem Zeitgeist zu folgen - und scheiterte dabei kläglich. Selbst Tesla-Chef Elon Musk konnte sich einen süffisanten Kommentar nicht verkneifen und fragte öffentlich: "Verkauft ihr eigentlich noch Autos?"

Die Geschichte wiederholt sich

Der Fall erinnert fatal an das Bud Light-Debakel, bei dem der amerikanische Biergigant durch eine trans-aktivistische Kampagne massive Umsatzeinbrüche erlitt. Offenbar hat JLR aus diesem Desaster nichts gelernt. Stattdessen setzte man auf dieselbe gescheiterte Strategie - mit vorhersehbaren Folgen für die Verkaufszahlen.

Management in der Realitätsverweigerung

Besonders bemerkenswert ist die Reaktion von Jaguar-Chef Rawdon Glover, der sich auch Tage nach dem Shitstorm noch uneinsichtig zeigte. Die "beabsichtigte Botschaft" sei in einer "Welle der Intoleranz" untergegangen, so seine fragwürdige Interpretation. Dass er in seinem LinkedIn-Profil weiterhin seine Pronomen zur Schau stellt, spricht Bände über die Realitätsferne des Managements.

Volvo macht es besser

Wie man es richtig macht, zeigt interessanterweise der schwedische Konkurrent Volvo. Statt auf zweifelhafte Woke-Experimente zu setzen, präsentierte das Unternehmen kürzlich einen Werbefilm, der traditionelle Werte wie Familie und Stabilität in den Mittelpunkt stellt. Die positive Resonanz gibt ihnen Recht.

Das Ende der Woke-Ära

Der Fall Jaguar markiert einen weiteren Meilenstein im Ende der "woken" Unternehmenskommunikation. Immer mehr Konzerne erkennen, dass ideologisch aufgeladenes Marketing mehr schadet als nutzt. Die Zeiten, in denen man mit genderfluiden Marketingstrategien punkten konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.

Die späte Trennung von der Werbeagentur wirft allerdings Fragen auf. Warum hat JLR ein halbes Jahr gewartet, bis man die offensichtlichen Konsequenzen zog? Die Antwort dürfte in den Verkaufszahlen zu finden sein, die seit der missglückten Kampagne weiter nach unten zeigen.

Fazit

Der Fall Jaguar Land Rover zeigt einmal mehr: Wer seine Kunden mit ideologischen Experimenten verstört statt mit Produktqualität zu überzeugen, wird am Markt abgestraft. Es bleibt zu hoffen, dass der traditionsreiche Hersteller zu seinen Wurzeln zurückfindet - und sich wieder darauf besinnt, was seine Kunden wirklich wollen: erstklassige Automobile statt fragwürdiger Gesellschaftspolitik.

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