
ISS-Deorbiting: Ein Milliardengrab im Pazifik – Während die Welt brennt
Während Europa unter der Last explodierender Energiepreise ächzt und Deutschland seine Industrie auf dem Altar der Klimaneutralität opfert, planen Roskosmos und NASA gemütlich die Entsorgung ihrer 470-Tonnen-Weltraumspielzeuge. Der russische Roskosmos-Chef Dmitri Bakanow verkündete jüngst bei einem Treffen in Houston, dass das Deorbiting-Programm der Internationalen Raumstation etwa zweieinhalb Jahre dauern werde. Ein Treffen, das übrigens das erste seit acht Jahren zwischen den Chefs der russischen und amerikanischen Weltraumagenturen darstellt – als ob es keine drängenderen Probleme auf der Erde gäbe.
Kosmische Verschwendung in Zeiten irdischer Krisen
Die ISS, seit November 1998 im Orbit, soll nach aktuellen Plänen bis mindestens 2028 betrieben werden, wahrscheinlich sogar bis 2030. Dann folgt das große Finale: Ein kontrollierter Absturz in einen "ausgewiesenen Bereich des Ozeans". Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen jemals von den Plastikinseln im Pazifik gehört haben. Aber was sind schon ein paar hundert Tonnen Weltraumschrott mehr in unseren ohnehin überlasteten Meeren?
Besonders pikant: Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – natürlich auf Pump, trotz gegenteiliger Wahlversprechen – und damit künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, verbrennen die Weltraumagenturen weiterhin Milliarden für Projekte, deren Nutzen für den durchschnittlichen Bürger gegen Null tendiert.
Die unheilige Allianz der Weltraumbürokraten
Das Treffen zwischen Bakanow und seinem amerikanischen Pendant erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die geopolitischen Spannungen zwischen Ost und West ihren Höhepunkt erreichen. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, im Nahen Osten eskaliert der Konflikt zwischen Israel und dem Iran, und Donald Trump droht mit Handelskriegen gegen die halbe Welt. Doch in den sterilen Konferenzräumen der Weltraumagenturen diskutiert man über "Cross-Flight-Programme" und die "sichere Entsorgung" einer Raumstation.
"Ein Entwurf des Programms zur Deorbitierung der Station wurde bereits entwickelt. Nach Expertenmeinung wird der Prozess insgesamt etwa zweieinhalb Jahre dauern."
Diese technokratische Kälte angesichts der brennenden Probleme auf der Erde ist symptomatisch für eine abgehobene Elite, die sich mehr für kosmische Abenteuer als für die Nöte ihrer Bürger interessiert. Während in Deutschland die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und unsere Städte zu Tatorten von Messerattacken werden, planen die Weltraumbehörden die nächste Milliardenverschwendung.
Ein Sinnbild des westlichen Niedergangs
Die ISS-Kooperation zwischen Russland, den USA, Kanada, Japan und der ESA galt einst als Symbol internationaler Zusammenarbeit. Heute wirkt sie wie ein Relikt aus besseren Zeiten, als der Westen noch an seine eigene Überlegenheit glaubte und Geld für prestigeträchtige Projekte verschleuderte, während die wahren Herausforderungen ignoriert wurden.
Die Beteiligung der ESA – bestehend aus Ländern wie Deutschland, Frankreich und den Niederlanden – zeigt einmal mehr, wie europäische Steuergelder für Projekte verpulvert werden, die keinen direkten Nutzen für die Bürger haben. Stattdessen wäre es an der Zeit, diese Ressourcen in die Sicherung unserer Grenzen, den Kampf gegen die ausufernde Kriminalität und die Stärkung unserer Wirtschaft zu investieren.
Die wahren Prioritäten
Anstatt Milliarden in den Weltraum zu schießen, sollten wir uns auf bewährte Werte besinnen: Familie, Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität. In Zeiten, in denen die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst und die Energiepreise durch ideologisch getriebene Politik in astronomische Höhen getrieben werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor der Geldentwertung.
Die Geschichte lehrt uns: Während Papierwährungen kommen und gehen, während Raumstationen im Ozean versenkt werden und politische Systeme kollabieren, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten einer Politik, die lieber Weltraumschrott produziert als sich um die realen Probleme ihrer Bürger zu kümmern.
Das Deorbiting-Programm der ISS mag technisch beeindruckend sein. Doch es symbolisiert auch den Irrweg einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während wir zusehen, wie 470 Tonnen Hightech im Pazifik versenkt werden, sollten wir uns fragen: Wäre dieses Geld nicht besser in die Lösung irdischer Probleme investiert gewesen? Die Antwort kennt jeder, der noch bei klarem Verstand ist.

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