
Israels Militärschlag gegen iranische Atomanlagen steht offenbar kurz bevor
Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Wie der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf mehrere hochrangige US-Regierungsquellen berichtet, stünden die israelischen Streitkräfte kurz vor einem Militärschlag gegen iranische Atomanlagen. Auch wenn eine finale Entscheidung der israelischen Führung noch ausstehe, scheinen die Vorbereitungen für einen möglichen Angriff bereits in vollem Gange zu sein.
Iran zeigt sich von US-Forderungen unbeeindruckt
Während die USA und der Iran derzeit in zähen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm stecken, zeigt sich das geistliche Oberhaupt der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, von den amerikanischen Forderungen nach einem Stopp der Urananreicherung völlig unbeeindruckt. Mit beißendem Spott bezeichnete er die US-amerikanischen Aussagen als "übertrieben und unerhört". Seine unmissverständliche Botschaft: Der Iran werde niemanden um Erlaubnis bitten, Uran anzureichern.
Atomverhandlungen drohen zu scheitern
Die aktuelle Entwicklung offenbart einmal mehr das Versagen der westlichen Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime. Während die US-Regierung noch immer auf diplomatische Lösungen setzt und von einem greifbaren neuen Atomabkommen träumt, macht Teheran unmissverständlich klar, was es von diesen Verhandlungen hält: praktisch nichts. Der iranische Außenamtssprecher Esmaeil Baghaei ließ durchblicken, dass nicht einmal über den Termin einer nächsten Verhandlungsrunde Einigkeit bestehe.
Israel nimmt das Heft des Handelns in die Hand
Angesichts dieser festgefahrenen Situation scheint Israel nicht länger gewillt zu sein, dem gefährlichen Spiel des Iran tatenlos zuzusehen. Die mutmaßlichen Vorbereitungen für einen Militärschlag gegen iranische Atomanlagen zeigen, dass der jüdische Staat bereit ist, auch ohne internationale Unterstützung die Initiative zu ergreifen, um die existenzielle Bedrohung durch ein nuklear bewaffnetes Iran abzuwenden.
Die Zeit der diplomatischen Spielchen neigt sich dem Ende
Während der Westen noch immer auf die Kraft der Diplomatie setzt, macht der Iran keinerlei Anstalten, von seinem konfrontativen Kurs abzuweichen. Die Islamische Republik beharrt weiterhin darauf, dass ihr Atomprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken diene - eine Behauptung, die angesichts der fortschreitenden Urananreicherung und der aggressiven Rhetorik des Regimes mehr als zweifelhaft erscheint.
Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob die Region vor einer weiteren gefährlichen Eskalation steht. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Die Zeit der diplomatischen Spielchen neigt sich dem Ende zu, während die Uhr für eine militärische Konfrontation unaufhaltsam tickt.
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