
Israels Knesset feiert Trump: „Die Welt braucht mehr mutige Führer"
Mit donnerndem Applaus und stehenden Ovationen hat das israelische Parlament einen Mann empfangen, der die Weltpolitik wie kaum ein anderer prägt. Parlamentspräsident Amir Ohana fand deutliche Worte: „Die Welt braucht mehr Trumps" – eine Aussage, die in Zeiten schwacher europäischer Führung besonders nachhallen dürfte.
Die Szenen in der Knesset am Montag sprachen Bände. Während in Berlin und Brüssel die politische Elite noch immer in ideologischen Grabenkämpfen verharrt, zeigt Israel, was echte Dankbarkeit für entschlossenes Handeln bedeutet. Ohana kündigte an, Trump gemeinsam mit dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses Mike Johnson für den Friedensnobelpreis zu nominieren. Ein Schritt, der längst überfällig scheint.
Netanjahu würdigt historische Leistungen
Benjamin Netanjahu ließ keinen Zweifel daran, wer der wahre Architekt des Friedens im Nahen Osten ist. „Donald Trump ist der größte Freund, den der Staat Israel je im Weißen Haus hatte", erklärte der israelische Ministerpräsident. Er erinnerte an Trumps mutige Entscheidungen: die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die Anerkennung der Golanhöhen und der Ausstieg aus dem fatalen Atomabkommen mit dem Iran.
Diese Erfolge stehen in krassem Kontrast zu den Beschwichtigungsversuchen europäischer Politiker, die noch immer glauben, mit endlosen Verhandlungen und Zugeständnissen Frieden erkaufen zu können. Trump habe erreicht, „was niemand für möglich gehalten hätte", so Netanjahu weiter.
Begeisterung im ganzen Land spürbar
Die Euphorie beschränkte sich nicht nur auf das Parlament. Am Ben-Gurion-Flughafen empfingen Regierungsmitglieder den US-Präsidenten persönlich. In Tel Aviv verfolgten Tausende am Hostages Square die Ankunft auf Großbildschirmen – Jubelrufe brandeten auf, als die Air Force One zu sehen war. Entlang der Strecke nach Jerusalem säumten Menschen mit amerikanischen und israelischen Fahnen die Straßen.
Diese Bilder zeigen, was möglich ist, wenn Politiker tatsächlich die Interessen ihrer Verbündeten ernst nehmen und nicht in endlosen Kompromissen versinken. Während die deutsche Außenpolitik sich in moralischen Belehrungen und klimapolitischen Träumereien verliert, demonstriert Trump, was Realpolitik bedeutet.
Ein Vorbild für schwache europäische Führung
Ohanas Worte, die Welt brauche keine „Beschwichtiger", treffen den Nagel auf den Kopf. In einer Zeit, in der die Bedrohungen durch den Iran, terroristische Organisationen und autoritäre Regime zunehmen, braucht es Führungspersönlichkeiten mit Rückgrat. Die aktuelle Waffenruhe mit der Hamas mag ein erster Schritt sein, doch ohne Trumps entschlossenes Auftreten wäre sie wohl kaum zustande gekommen.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Israel – ein Land, das täglich um seine Existenz kämpft – die Bedeutung starker Führung erkennt. Während in Deutschland über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, zeigt der jüdische Staat, was wirklich zählt: Sicherheit, Souveränität und der Mut, für die eigenen Werte einzustehen.
Der Friedensnobelpreis als überfällige Anerkennung
Die angekündigte Nominierung Trumps für den Friedensnobelpreis ist mehr als gerechtfertigt. Nach den Abraham-Abkommen, der erfolgreichen Eindämmung des iranischen Einflusses und nun der Waffenruhe in Gaza hat Trump mehr für den Frieden im Nahen Osten getan als alle seine Vorgänger zusammen. Dass er den Preis dieses Jahr nicht erhalten hat, während andere für weitaus geringere Leistungen ausgezeichnet wurden, spricht Bände über die politische Ausrichtung des Nobelkomitees.
Die Welt braucht tatsächlich mehr Trumps – Führungspersönlichkeiten, die nicht vor schwierigen Entscheidungen zurückschrecken und die Interessen ihrer Nationen und Verbündeten konsequent vertreten. Europa täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen, statt weiter in ideologischen Irrwegen zu verharren.
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