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09.11.2025
09:16 Uhr

Israels Botschafter schlägt Alarm: Linker Antisemitismus vergiftet deutsche Straßen

Die Warnung des israelischen Botschafters Ron Prosor könnte deutlicher kaum ausfallen: Juden sollten in Berlin besser nicht mit Davidstern die Neuköllner Sonnenallee entlanggehen. Was für ein verheerendes Zeugnis für die Sicherheitslage in der deutschen Hauptstadt! Während die politische Elite weiterhin gebetsmühlenartig vor einer angeblichen Gefahr von rechts warnt, spricht der Diplomat Klartext über die wahren Bedrohungen für jüdisches Leben in Deutschland.

Die verschleierte Gefahr von links

Besonders brisant sind Prosors Aussagen zum linken Antisemitismus, den er als die gefährlichste Form des Judenhasses bezeichnet. Seine Begründung sollte jeden aufhorchen lassen: Diese Form des Antisemitismus verschleiere ihre wahren Absichten. Man gebe sich gebildet, moralisch überlegen und politisch korrekt – doch hinter dieser Fassade verberge sich blanker Hass auf Israel und alle Juden.

Der Botschafter attestiert Deutschland zwar, gut zu wissen, wie man rechten Antisemitismus bekämpfe. Doch auf dem linken Auge sei man nachlässig. Tag für Tag werde Israel dämonisiert und delegitimiert, die rote Linie der Meinungsfreiheit sei längst überschritten. Diese Entwicklung zeige sich nicht nur in abstrakten Debatten, sondern habe ganz konkrete Auswirkungen auf das Leben jüdischer Menschen in Deutschland.

Fluchtpläne und Angst im Alltag

Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind erschreckend: Immer mehr Juden würden sich in Deutschland Wohnungen in Israel kaufen – als Fluchtmöglichkeit, falls sich die Lage weiter verschlechtere. Ein Phänomen, das man bereits von französischen Juden kenne. Selbst der Botschafter werde regelmäßig von besorgten Menschen kontaktiert, die wissen wollten, ob ein Besuch in Berlin noch sicher sei.

"Ja, es ist sicher – geht aber besser nicht mit einem Davidstern die Neuköllner Sonnenallee entlang"

Diese Antwort des Botschafters offenbart die ganze Tragik der Situation. In bestimmten Vierteln der deutschen Hauptstadt können sich Juden nicht mehr offen zu ihrem Glauben bekennen. Welch ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als weltoffen und tolerant präsentiert!

Persönliche Erfahrungen mit dem neuen Antisemitismus

Dass Prosor nicht übertreibt, zeigt ein Vorfall aus dem Jahr 2023: Der israelische Botschafter wurde aus einem Café im angeblich so weltoffenen Prenzlauer Berg geworfen. Der Grund? Er sei ein Repräsentant des Staates Israel. Der Besitzer, offenbar ein Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung, forderte ihn und seine Begleiter auf, das Lokal zu verlassen.

Dieser Vorfall illustriert perfekt, was Prosor mit dem "verschleierten" linken Antisemitismus meint. Im hippen Berliner Szeneviertel, wo man sich gerne progressiv und weltoffen gibt, wird ein jüdischer Diplomat diskriminiert – nicht wegen seiner Person, sondern wegen seiner Nationalität und Religion.

Das trojanische Pferd des islamistischen Antisemitismus

Neben dem linken Antisemitismus warnt Prosor auch vor der islamistischen Variante, die er als "trojanisches Pferd" bezeichnet, das die demokratische Ordnung unterwandere. Diese Form des Judenhasses sei brandgefährlich, man lerne jedoch langsam, damit umzugehen. Die Tatsache, dass Juden bestimmte Straßen in Berlin meiden müssen, spricht allerdings eine andere Sprache.

Die Neuköllner Sonnenallee, die der Botschafter explizit erwähnt, steht symbolisch für Viertel, in denen sich eine Parallelgesellschaft etabliert hat. Hier regieren andere Gesetze als die des deutschen Grundgesetzes, hier ist für sichtbare Juden kein sicherer Platz mehr.

Die bittere Realität hinter der Fassade

Was bedeutet es für ein Land, wenn seine jüdischen Bürger Fluchtpläne schmieden? Wenn ein ausländischer Botschafter warnen muss, bestimmte Stadtteile mit religiösen Symbolen zu meiden? Es bedeutet nichts weniger als das Versagen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den wahren Problemen verschlossen hat.

Während man sich in endlosen Debatten über vermeintliche Mikroaggressionen und Gendersternchen verliert, wächst auf deutschen Straßen ein neuer, alter Hass heran. Ein Hass, der sich als progressiv tarnt, der im Namen der "Israelkritik" daherkommt, aber im Kern nichts anderes ist als blanker Antisemitismus.

Die Warnung des israelischen Botschafters sollte ein Weckruf sein. Doch die Frage ist: Will die deutsche Politik überhaupt aufwachen? Oder bleibt man lieber in der komfortablen Illusion gefangen, die wahre Gefahr komme von rechts, während in Berlin-Neukölln Juden um ihre Sicherheit fürchten müssen?

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