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10.10.2025
06:14 Uhr

Islamistischer Terror vor der Haustür: Belgiens Premier entgeht nur knapp dem Tod

Die Bedrohung durch islamistischen Terror in Europa erreicht eine neue Dimension. In Belgien haben Sicherheitskräfte in letzter Minute einen perfiden Anschlagsplan vereitelt, der das Leben von Premierminister Bart De Wever auslöschen sollte. Die Täter: Jugendliche Islamisten, die mit einer selbstgebauten Kamikazedrohne töten wollten.

Sprengstoff, Metallkugeln und ein 3D-Drucker

Was die Ermittler am Donnerstag in Deurne, einem Stadtteil von Antwerpen, vorfanden, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Nur wenige hundert Meter von De Wevers Privatwohnung entfernt hatte sich eine islamistische Terrorzelle eingenistet. Bei der Durchsuchung stießen die Beamten auf ein Arsenal des Schreckens: Ein selbstgebautes Sprenggerät, das glücklicherweise noch nicht einsatzfähig war, Metallkugeln für eine maximale Splitterwirkung und eine 3D-Druckeranlage zur Herstellung von Drohnenteilen.

Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die gefundene Vorrichtung "dem Aufbau eines improvisierten Sprengsatzes nachempfunden" war. Man stelle sich vor, was geschehen wäre, hätten diese Fanatiker ihr mörderisches Vorhaben in die Tat umsetzen können. Eine mit Sprengstoff beladene Drohne, gespickt mit Metallsplittern – ein fliegender Tod, der seinen Weg zum belgischen Regierungschef finden sollte.

Die erschreckende Jugend der Täter

Besonders verstörend ist das Alter der mutmaßlichen Attentäter: 17, 18 und 23 Jahre jung. Einer von ihnen stammt aus Tschetschenien – wieder einmal zeigt sich, welche Gefahr von radikalisierten Migranten ausgeht. Diese jungen Männer, die eigentlich ihre Zukunft in einem friedlichen Europa aufbauen sollten, planten stattdessen kaltblütig einen Mord.

Zwei der Verdächtigen sitzen nun hinter Gittern, während der älteste nach einer ersten Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele tickende Zeitbomben laufen noch frei herum? Wie viele junge Menschen wurden bereits vom Gift des radikalen Islam infiziert?

Ein Premier im Fadenkreuz des Terrors

Bart De Wever, Vorsitzender der flämisch-nationalistischen Partei N-VA, steht seit Jahren im Visier extremistischer Gruppen. Der Mann, der für ein starkes Flandern und konservative Werte eintritt, ist den Islamisten ein Dorn im Auge. Erst Anfang des Jahres wurden fünf Männer wegen Anschlagsplänen gegen ihn verurteilt. Die Warnung der Ermittler vor einer "zunehmenden Radikalisierung junger Islamisten in Flandern" hat sich auf erschreckende Weise bewahrheitet.

"Die Gefahr war real, auch wenn das Sprenggerät noch nicht funktionstüchtig war", erklärte ein hochrangiger Sicherheitsbeamter.

Diese Aussage sollte uns alle wachrütteln. Die Bedrohung ist nicht abstrakt, sie ist konkret und unmittelbar. Während unsere Politiker über Klimaneutralität und Gendersternchen debattieren, planen Islamisten den nächsten Anschlag.

Europa im Würgegriff des Terrors

Der vereitelten Anschlag in Belgien ist kein Einzelfall. Erst vor wenigen Stunden flog in Österreich ein Mitarbeiter des Nachrichtendienstes auf, der vertrauliche Daten an die radikale Muslimbruderschaft weitergegeben haben soll. Der Feind sitzt längst in unseren eigenen Reihen.

Die Sicherheitslage in ganz Europa bleibt angespannt. Während die EU-Bürokraten in Brüssel neue Regulierungen für Gurkenkrümmungen erlassen, breitet sich der islamistische Terror wie ein Krebsgeschwür aus. Die Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration zeigt ihre tödlichen Früchte.

Zeit für einen Kurswechsel

Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie viele Anschläge müssen noch vereitelt – oder schlimmer noch, ausgeführt – werden, bevor unsere Politiker endlich aufwachen? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch was sehen wir? Business as usual, während sich die Bedrohungslage täglich verschärft.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Wir brauchen härtere Gesetze, konsequente Abschiebungen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber islamistischen Hasspredigern. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – bevor es zu spät ist.

Der Fall in Belgien zeigt überdeutlich: Der islamistische Terror macht vor niemandem halt, nicht einmal vor den höchsten Repräsentanten unserer Demokratien. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir morgen die Konsequenzen unserer Untätigkeit bitter bereuen müssen.

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