
Islamistische Unterwanderung: Berliner SPD zerlegt sich selbst
Die Berliner SPD erlebt gerade ihren vorläufigen Tiefpunkt – und das ist wahrlich kein Zufall. Nach wochenlangem internem Gezerre werfen die beiden Landeschefs Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini das Handtuch. Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für eine Partei, die ihre eigenen Wähler verrät und sich lieber dem politischen Islam anbiedert.
Besonders pikant: Hikel wurde von den eigenen Genossen demontiert, weil er es gewagt hatte, gegen Clankriminalität vorzugehen. Man stelle sich das vor – ein Bürgermeister, der für Recht und Ordnung sorgen will, wird von Jusos und Parteilinken als "antimoslemischer Rassist" gebrandmarkt. In welchem Paralleluniversum leben diese Leute eigentlich?
Die Quittung für falsche Toleranz
Die Warnung von Neuköllns Integrationsbeauftragter Güner Balci, die SPD sei teilweise von Islamisten "unterwandert", sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was passiert? Die Partei schießt lieber den Überbringer der schlechten Nachricht ab, als sich dem Problem zu stellen. Diese feige Appeasement-Politik rächt sich nun bitter.
Die neue Bürgermeisterkandidatin Janine Wolter zeigt bereits, wohin die Reise geht: Sie rät CDU-Kollegen davon ab, den Begriff "irreguläre Migration" zu verwenden. Man dürfe die Realität nicht mehr beim Namen nennen – das könnte ja jemanden verärgern. Diese vorauseilende Unterwerfung unter die Sprachpolizei der Linksidentitären ist der nächste Sargnagel für eine ehemals stolze Arbeiterpartei.
Der Niedergang in Zahlen
Die aktuellen Umfragewerte sprechen Bände: Die Hauptstadt-SPD dümpelt auf Platz drei herum, hinter CDU und sogar der Linkspartei. Das ist die Quittung für eine Politik, die sich mehr um die Befindlichkeiten von Islamverbänden kümmert als um die Sicherheit der eigenen Bürger. Während in Berlin die Messerkriminalität explodiert und ganze Stadtteile zu No-Go-Areas verkommen, diskutiert die SPD lieber über "antimoslemischen Rassismus".
Besonders entlarvend ist die Rolle von Innensenatorin Iris Spranger und Fraktionschef Raed Saleh. Dass ausgerechnet Sprangers Stieftochter einen aussichtsreichen Listenplatz erhält, während kritische Stimmen kaltgestellt werden, zeigt das ganze Ausmaß der Vetternwirtschaft in dieser Partei.
Die SPD als trojanisches Pferd
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Übernahme einer deutschen Traditionspartei durch islamistische Kräfte. Die SPD wird zum trojanischen Pferd für eine Ideologie, die mit unseren demokratischen Werten unvereinbar ist. Wer Clankriminalität bekämpft, wird gemobbt. Wer Probleme beim Namen nennt, wird als Rassist diffamiert.
Diese Entwicklung ist kein Berliner Phänomen allein. In ganz Deutschland sehen wir, wie die SPD ihre Stammwählerschaft verrät und sich stattdessen bei einer Klientel anbiedert, die unsere freiheitliche Grundordnung ablehnt. Die Folgen dieser verfehlten Politik spüren die Bürger täglich: explodierende Kriminalität, No-Go-Areas und eine zunehmende Islamisierung des öffentlichen Raums.
Zeit für klare Kante
Der Rückzug von Hikel und Böcker-Giannini mag für die beiden persönlich eine Niederlage sein. Für Berlin und Deutschland ist es ein Weckruf. Es zeigt, dass diejenigen, die noch für Recht und Ordnung einstehen wollen, in der SPD keine Heimat mehr haben. Die Partei hat sich endgültig von ihren Wurzeln verabschiedet und ist zur Handlangerin einer gefährlichen Ideologie geworden.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser Stadt und dieses Landes aufwachen. Die SPD ist nicht mehr die Partei der kleinen Leute, sondern die Partei derjenigen, die unser Land in ein islamisches Kalifat verwandeln wollen. Wer das für übertrieben hält, schaue sich nur an, was in Neukölln passiert, wenn ein Bürgermeister es wagt, gegen kriminelle Clans vorzugehen.
Die Berliner haben es in der Hand: Bei der Abgeordnetenhauswahl im September können sie dieser unseligen Entwicklung einen Riegel vorschieben. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat uns genug Schaden zugefügt. Es ist Zeit für eine Wende – bevor es zu spät ist.
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