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06.07.2025
09:34 Uhr

Islamismus-Alarm: Grüner Bundestagsabgeordneter entlarvt gefährliche Unterwanderung der deutschen Linken

Ein bemerkenswerter Weckruf erschallt ausgerechnet aus den Reihen der Grünen: Der 28-jährige Bundestagsabgeordnete Max Lucks, menschenrechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion, warnt eindringlich vor der zunehmenden islamistischen Unterwanderung der deutschen Linken. Was der junge Politiker in einem Interview mit der Berliner Zeitung offenbart, dürfte vielen Bürgern die Augen öffnen – und bestätigt, was kritische Beobachter schon lange befürchten.

Schockierende Allianz auf Berliner Straßen

Die jüngsten Ereignisse in Berlin sprechen eine deutliche Sprache: Bei einer angeblichen Solidaritätsdemonstration für Gaza marschierten vergangene Woche 15.000 Menschen durch die Hauptstadt. Doch was als humanitäre Kundgebung getarnt daherkam, entpuppte sich als beunruhigende Machtdemonstration islamistischer Kräfte. Neben Palästina-Flaggen wehten ungeniert die Banner der Taliban und des iranischen Mullah-Regimes – jener brutalen Diktaturen, die Frauen unterdrücken und Menschenrechte mit Füßen treten.

Besonders verstörend: Mitten unter den Demonstranten fanden sich zahlreiche Vertreter der politischen Linken, die offenbar keinerlei Berührungsängste mit radikalen Islamisten zeigten. Drei Polizeibeamte wurden bei den Ausschreitungen verletzt – ein weiterer Beleg für die zunehmende Gewaltbereitschaft dieser unheiligen Allianz.

Bedrohungen und Einschüchterungsversuche

Lucks selbst musste die Konsequenzen seiner kritischen Haltung am eigenen Leib erfahren. Nach einer Bundestagsrede, in der er sowohl die israelische Regierung als auch islamistische Tendenzen kritisierte, wurde er Ziel massiver Anfeindungen. "Ich habe einen unglaublichen Shitstorm aus dem islamistischen Lager bekommen", berichtet der Grünen-Politiker. Die Reaktionen gingen weit über verbale Attacken hinaus – konkrete Gewaltandrohungen folgten, man machte ihn sogar für angebliche Kriegsverbrechen der israelischen Armee mitverantwortlich.

"Diese Anschlussfähigkeit ist etwas, was mir ernsthaft Angst macht"

Diese Worte des Grünen-Abgeordneten sollten aufhorchen lassen. Wenn selbst Vertreter einer Partei, die traditionell dem linken Spektrum zugeordnet wird, vor der Unterwanderung durch islamistische Kräfte warnen, dann steht es um die politische Landschaft in Deutschland wahrlich schlecht.

Die Linke im freien Fall

Besonders scharf geht Lucks mit der Partei Die Linke ins Gericht. Seine Beobachtungen sind alarmierend: Ein Landesvorstandsmitglied musste zurücktreten, weil es sich gegen Antisemitismus engagierte. Auf Parteitagen werde Israel unter Beifall als "genozidaler Apartheidstaat" diffamiert. Der Verdacht liegt nahe, dass einige Politiker bewusst versuchen, von der islamistischen Strömung in der Gesellschaft zu profitieren – auf Kosten der Sicherheit jüdischer Mitbürger und der demokratischen Grundordnung.

Die Folgen dieser gefährlichen Entwicklung sind bereits spürbar: Jüdische Studierende fühlen sich an deutschen Universitäten nicht mehr sicher. Der Antisemitismus grassiert, befeuert durch eine unheilvolle Allianz zwischen linken Ideologen und islamistischen Extremisten. Dass ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich gerne als Verteidiger von Minderheiten und Menschenrechten inszenieren, nun gemeinsame Sache mit frauenverachtenden und antisemitischen Regimen machen, offenbart die ganze Verlogenheit dieser Bewegung.

Zeit für klare Kante

Die Warnungen des Grünen-Politikers Lucks mögen überraschen, doch sie bestätigen nur, was aufmerksame Beobachter längst erkannt haben: Die deutsche Linke hat sich in gefährliche ideologische Verstrickungen begeben. Die Solidarisierung mit islamistischen Bewegungen unter dem Deckmantel des "Antikolonialismus" oder der "Palästina-Solidarität" führt direkt in die Arme von Extremisten, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verachten.

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik – und insbesondere die neue Große Koalition unter Friedrich Merz – dieser bedrohlichen Entwicklung entschieden entgegentritt. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe und die Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die zu lange weggeschaut hat. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung eintreten – nicht gegen sie.

Wenn selbst Grünen-Politiker vor der islamistischen Unterwanderung warnen, dann sollte dies ein Weckruf für alle demokratischen Kräfte sein. Die Zeit des Wegschauens und der falschen Toleranz muss ein Ende haben. Nur mit einer Politik der klaren Kante gegen Extremismus jeder Art kann Deutschland seine Werte und seine Sicherheit bewahren.

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