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15.06.2025
08:23 Uhr

Islamisierung deutscher Schulen: Wenn Scharia-Polizei und Geschlechtertrennung zur Normalität werden

Was sich derzeit an deutschen Schulen abspielt, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Die jüngsten Vorfälle in Essen, wo Abiturienten allen Ernstes getrennte Abibälle nach Geschlechtern feiern wollten, sind nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Die schleichende Islamisierung unseres Bildungssystems schreitet unaufhaltsam voran – und unsere politische Elite schaut nicht nur tatenlos zu, sondern befeuert diese Entwicklung noch aktiv.

Geschlechtertrennung als neue Normalität?

Die Essener Gymnasiasten, die ihre Abschlussfeier nach islamischem Vorbild geschlechtergetrennt durchführen wollten, hatten sich sogar juristisch abgesichert. Nur dem mutigen Widerstand des Lehrerkollegiums ist es zu verdanken, dass dieser Rückfall ins Mittelalter verhindert wurde. Doch wie lange noch werden sich deutsche Lehrer gegen solche Zumutungen wehren können?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 2021 stellten Migranten über 50 Prozent der Grundschüler in Essen. An Hauptschulen liegt ihr Anteil sogar bei erschreckenden 66 Prozent. Der Experte Joachim Wagner schätze, dass deutschlandweit bereits fünf bis zehn Prozent aller Schulen mehrheitlich islamisch geprägt seien. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Reise führt.

Scharia-Polizei auf dem Pausenhof

Besonders beunruhigend sind die Berichte über selbsternannte "Scharia-Polizisten" an einer Grundschule in Neuss. Kinder, die andere Kinder zur Konversion drängen und sich für Steinigungen aussprechen – ist das die multikulturelle Bereicherung, von der uns die Grünen und ihre Gesinnungsgenossen seit Jahren vorschwärmen? Laut dem nordrhein-westfälischen Innenministerium gebe es etwa 30 weitere ähnliche Vorfälle im Bundesland. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.

Ein Berliner Lehrer, der sich als homosexuell outete, erlebte an seiner zu 95 Prozent von Migranten besuchten Schule extremes Mobbing. Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so toleranzbesessenen Linken? Offenbar wiegt die Angst, als islamophob gebrandmarkt zu werden, schwerer als der Schutz von Minderheiten.

Alarmierende Umfrageergebnisse

Die Niedersachsensurvey 2022 offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Zwei Drittel aller muslimischen Schüler stellen den Koran über das Grundgesetz. Die Hälfte wünsche sich ein Kalifat, ein Drittel zeige Verständnis für Gewalt bei Beleidigung des Islam. Sind das die künftigen Stützen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung?

Etwa 60 Prozent der muslimischen Lehramtsstudenten lehnen die Evolutionstheorie ab. In Hannover berichten ein Viertel aller befragten Lehrer von islamistischen Tendenzen unter ihren Schülern. Der Antisemitismus an deutschen Schulen nimmt dramatisch zu – etwa 80 Prozent aller Attacken auf jüdische Schüler hätten einen muslimischen Hintergrund.

Kapitulation auf ganzer Linie

Die Reaktion unseres Bildungssystems auf diese Entwicklungen ist beschämend. Schulkantinen verzichten "freiwillig" auf Schweinefleisch, Mädchen werden vom Schwimmunterricht befreit, Klassenfahrten in Konzentrationslager werden vermieden, um keine Konflikte zu provozieren. Ein Gymnasium in Herne schaffte sogar 20 Burkinis an – mit Unterstützung der damaligen SPD-Familienministerin Franziska Giffey.

Lehrer, die sich für Israel einsetzen, werden mit dem Tod bedroht. Der Nahostkonflikt wird im Geschichtsunterricht ausgeklammert. Ist das die vielgepriesene Weltoffenheit, die uns die Ampel-Koalition predigt?

Mediale Verharmlosung

Während an unseren Schulen die Fundamente unserer Gesellschaft erodieren, üben sich Mainstream-Medien wie der "Spiegel" in Verharmlosung und Relativierung. Man wolle ja keine Pauschalurteile fällen und der AfD nicht in die Karten spielen. Lieber opfert man die Zukunft unserer Kinder auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Die Realität lässt sich jedoch nicht länger leugnen: Das deutsche Bildungssystem steht vor einem fundamentalen Wandel. Wenn der Anteil islamischer Schüler weiter steigt – und alle demographischen Prognosen deuten darauf hin – werden unsere Schulen in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiederzuerkennen sein.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und gegensteuert. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Islamisierung unserer Schulen ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die unsere christlich-abendländischen Werte mit Füßen tritt. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder und Enkel in einem Land aufwachsen, das mit dem Deutschland, das wir kennen und lieben, nichts mehr gemein hat.

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