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03.08.2025
20:58 Uhr

Iran rüstet massiv auf: Neuer Verteidigungsrat soll Militärmacht ausbauen

Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt, zieht Teheran die Zügel straffer an. Mehr als einen Monat nach dem verheerenden Krieg mit Israel hat die iranische Führung einen folgenschweren Beschluss gefasst: Ein neu geschaffener Nationaler Verteidigungsrat soll die militärischen Kapazitäten des Landes massiv ausbauen. Was als defensive Maßnahme verkauft wird, könnte sich als Brandbeschleuniger für die ohnehin explosive Lage in der Region erweisen.

Peseschkian übernimmt das Kommando

Der Oberste Nationale Sicherheitsrat des Iran hat die Einrichtung dieses neuen Gremiums beschlossen, das direkt von Präsident Massud Peseschkian geleitet werden soll. Ihm zur Seite stehen mehrere Minister sowie die obersten Militärbefehlshaber des Landes. Die Aufgabenstellung liest sich wie eine Kampfansage: „Die Verteidigungsstrategien überprüfen" und „die Fähigkeiten von Irans Streitkräften erweitern" – so formuliert es das iranische Staatsfernsehen in seiner Berichterstattung.

Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Region noch immer unter den Nachwirkungen des Juni-Krieges leidet. Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf iranische Atom- und Militäranlagen gestartet, woraufhin Teheran mit Raketen und Drohnen zurückschlug. Die USA schalteten sich prompt auf Seiten Israels ein und bombardierten die iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan.

Die blutige Bilanz eines kurzen Krieges

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als tausend Menschen starben nach offiziellen Angaben im Iran, während Israel 29 Todesopfer zu beklagen hatte. Zwölf Tage dauerte dieser Krieg, bevor am 24. Juni eine Waffenruhe in Kraft trat. Doch von echter Entspannung kann keine Rede sein.

Was bedeutet diese militärische Aufrüstung für die Stabilität in der Region? Die Gründung des Verteidigungsrats sendet ein unmissverständliches Signal: Der Iran ist nicht gewillt, seine nuklearen Ambitionen aufzugeben. Im Gegenteil – die Niederlage im Juni-Krieg scheint die Hardliner in Teheran nur noch mehr angestachelt zu haben.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach außenpolitischen Konzepten sucht, verschärft sich die Lage im Nahen Osten zusehends. Die iranische Führung spielt ein gefährliches Spiel, das die gesamte Region in einen noch verheerenderen Konflikt stürzen könnte. Besonders brisant: Der neue Verteidigungsrat soll explizit die militärischen Fähigkeiten ausbauen – ein klarer Hinweis darauf, dass Teheran aus der Juni-Niederlage gelernt hat und beim nächsten Mal besser vorbereitet sein will.

Die internationale Gemeinschaft steht vor einem Dilemma. Sanktionen haben bisher wenig bewirkt, diplomatische Bemühungen laufen ins Leere. Währenddessen rüstet der Iran weiter auf, während Israel seinerseits die Verteidigungsbereitschaft erhöht. Ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen sein wird.

In dieser angespannten Weltlage zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auf krisensichere Anlagen zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Zeiten geopolitischer Unsicherheit stets als verlässlicher Wertspeicher erwiesen – eine Beimischung, die in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen sollte.

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