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07.08.2025
11:17 Uhr

Insolvenzwelle rollt ungebremst: Deutsche Wirtschaft im freien Fall

Die deutsche Wirtschaft schlittert immer tiefer in die Krise. Im Juli erreichte die Zahl der Unternehmensinsolvenzen einen neuen Höchststand, der selbst erfahrene Wirtschaftsexperten aufschrecken lässt. Mit 1.588 Firmenpleiten allein in einem Monat offenbart sich das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters, das die verfehlte Politik der letzten Jahre angerichtet hat.

Dramatischer Anstieg der Pleiten erschüttert den Mittelstand

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Insolvenzen um satte 13 Prozent. Noch erschreckender wirkt der Vergleich mit der Zeit vor Corona – hier beträgt der Anstieg sogar 64 Prozent. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bestätigt damit, was viele Unternehmer längst am eigenen Leib spüren: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer existenziellen Krise.

Besonders hart trifft es die wirtschaftsstarken Bundesländer. Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Berlin und Bayern verzeichnen die höchsten Pleitezahlen. Ausgerechnet jene Regionen, die einst als Motoren der deutschen Wirtschaft galten, werden nun zu Schauplätzen des ökonomischen Niedergangs. Nur in den ostdeutschen Bundesländern gingen die Zahlen leicht zurück – ein schwacher Trost angesichts der bundesweiten Misere.

Die wahren Ursachen der Pleitewelle

Während das IWH von saisonalen Effekten spricht und auf die vielen Arbeitstage im Juli verweist, liegt die Wahrheit tiefer. Die jahrelange Fehlsteuerung durch ideologiegetriebene Politik rächt sich nun bitter. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten durch die verfehlte Energiewende und eine Steuerlast, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt – das sind die wahren Gründe für das Firmensterben.

"Das liegt vor allem daran, dass es wenige Großinsolvenzen gab", erklärt Steffen Müller vom IWH zur noch moderaten Zahl betroffener Arbeitsplätze. Doch diese Einschätzung könnte sich als gefährliche Fehleinschätzung erweisen.

Die sogenannten Frühindikatoren erreichten den höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2020. Diese Warnsignale deuten auf eine noch größere Pleitewelle im Herbst hin. Wenn selbst die Experten des IWH mit vielen neuen Fällen rechnen, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen.

Der schleichende Tod des deutschen Mittelstands

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung des deutschen Mittelstands. Jene Unternehmen, die über Generationen hinweg Arbeitsplätze schufen und den Wohlstand sicherten, werden zwischen politischen Experimenten und wirtschaftsfeindlicher Regulierung zerrieben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch die Realität zeigt: Die Talfahrt geht ungebremst weiter.

Besonders perfide: Während die Politik von Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen schwadroniert, kämpfen tausende Unternehmer um ihre nackte Existenz. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für die Wirtschaft, während gleichzeitig die Inflation weiter steigt und die Schuldenlast künftige Generationen erdrückt.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Anlagestrategien. Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik mit immer neuen Schulden jongliert, bewähren sich physische Edelmetalle als krisenfester Vermögensschutz. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, unterliegen keiner politischen Willkür und haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt.

Die aktuelle Pleitewelle sollte jedem Anleger eine Mahnung sein: Papierwerte können über Nacht wertlos werden, Unternehmen können verschwinden, aber physisches Gold bleibt bestehen. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher nicht fehlen – sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen.

Die Insolvenzstatistik vom Juli ist mehr als nur eine Zahl. Sie ist ein Weckruf an alle, die noch an die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland glauben. Ohne radikale Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik wird aus der Pleitewelle ein Tsunami, der alles mit sich reißt, was Generationen aufgebaut haben.

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