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14.10.2025
06:48 Uhr

Inflationsschock im September: Deutsche zahlen drauf – während die Regierung wegschaut

Die Inflation in Deutschland hat im September mit 2,4 Prozent den höchsten Stand des Jahres erreicht. Was das Statistische Bundesamt als nüchterne Zahl präsentiert, bedeutet für Millionen Bürger eine schleichende Enteignung. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt, verlieren die Menschen täglich an Kaufkraft.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, konstatiert trocken: „Nach der abnehmenden Teuerung seit Jahresbeginn stieg die Inflationsrate nun im zweiten Monat in Folge." Was sie verschweigt: Die offiziellen Zahlen bilden die gefühlte Inflation der Bürger längst nicht mehr ab. Wer regelmäßig einkaufen geht, weiß, dass die Preise deutlich stärker steigen als die statistischen 2,4 Prozent suggerieren.

Besonders perfide: Die Kerninflation ohne Nahrungsmittel und Energie liegt sogar bei 2,8 Prozent. Das bedeutet, dass die Teuerung mittlerweile alle Lebensbereiche erfasst hat. Von der versprochenen Preisstabilität, die einst als heiliges Versprechen der Deutschen Mark galt, ist nichts mehr übrig.

Schokolade als Luxusgut: Plus 21,2 Prozent!

Die Detailzahlen offenbaren das ganze Ausmaß der Misere. Schokolade verteuerte sich um sagenhafte 21,2 Prozent – ein Preissprung, der selbst hartgesottene Inflationsexperten überrascht. Obst wurde um 5,1 Prozent teurer, Fleischwaren um 3,2 Prozent. Nur Gemüse verbilligte sich leicht um 2,1 Prozent – ein schwacher Trost für Familien, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

„Ökonomen der Europäischen Zentralbank haben jüngst errechnet, dass die Lebensmittelpreise in Deutschland seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 um 37 Prozent gestiegen sind."

Diese Zahl sollte jeden aufschrecken: 37 Prozent Teuerung bei Lebensmitteln in nur sechs Jahren! Das ist keine normale Preisentwicklung mehr, sondern das Ergebnis einer verfehlten Geldpolitik, die die Sparer bestraft und die Schuldner belohnt.

Dienstleistungen: Die versteckte Inflationsfalle

Noch dramatischer entwickeln sich die Dienstleistungspreise. Mit einem Plus von 3,4 Prozent treiben sie die Inflation besonders stark. Kfz-Versicherungen, Autoreparaturen sowie Bus- und Bahntickets wurden deutlich teurer. Wer auf sein Auto angewiesen ist – und das sind in Deutschland Millionen Pendler – wird doppelt zur Kasse gebeten.

Die neue Bundesregierung plant derweil munter weitere Ausgabenprogramme. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das sich bereits jetzt als Luftnummer entpuppt.

Die wahren Inflationstreiber

Was die offiziellen Statistiken verschweigen: Die Inflation ist hausgemacht. Jahre der ultralockeren Geldpolitik, massive Staatsausgaben und eine ideologiegetriebene Energiepolitik haben ihren Preis. Die Zeche zahlen die Bürger – jeden Tag an der Supermarktkasse, an der Tankstelle und bei der Stromrechnung.

Besonders zynisch: Während die Inflation die Ersparnisse der fleißigen Mittelschicht auffrisst, profitieren Schuldner und Spekulanten. Wer Sachwerte wie physisches Gold oder Silber besitzt, kann sich zumindest teilweise gegen die schleichende Enteignung schützen. Edelmetalle haben sich über Jahrhunderte als Inflationsschutz bewährt – im Gegensatz zu Papiergeld, das beliebig vermehrt werden kann.

Ausblick: Es wird nicht besser

Volkswirte erwarten, dass die Inflationsraten vorerst über der Zwei-Prozent-Marke bleiben werden. Für 2025 prognostizieren führende Wirtschaftsforschungsinstitute eine Rate von 2,1 Prozent – eine Schönfärberei, wenn man die tatsächliche Preisentwicklung betrachtet.

Die Bürger müssen sich auf weitere Jahre der finanziellen Repression einstellen. Wer kann, sollte sein Vermögen diversifizieren und einen Teil in wertbeständige Anlagen wie Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Auf die Politik ist kein Verlass, wenn es um den Schutz des hart erarbeiteten Vermögens geht.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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