
Industriestandort Deutschland bröckelt: ThyssenKrupp schließt Traditionswerk - Hunderte Arbeitsplätze fallen der verfehlten Wirtschaftspolitik zum Opfer
Ein weiteres Kapitel im dramatischen Niedergang des Industriestandorts Deutschland wird geschrieben: Der Industrieriese ThyssenKrupp hat die Schließung seines traditionsreichen Federnwerks im westfälischen Hagen angekündigt. Nach exakt 100 Jahren erfolgreicher Produktion sollen dort bis 2027 die Lichter ausgehen - mit fatalen Folgen für 300 Mitarbeiter und ihre Familien.
Energiekrise und grüne Transformation fordern ihren Tribut
Die Gründe für das Aus des Traditionsstandorts lesen sich wie ein Katalog der gescheiterten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung: Explodierende Energiekosten, die ideologisch getriebene Transformation der Automobilindustrie und der damit verbundene Strukturwandel hätten dem Werk die wirtschaftliche Grundlage entzogen, heißt es aus Unternehmenskreisen. Werkleiter Mario Gropp sehe angesichts dieser Gemengelage "keine Alternative" zur Schließung.
Ein Jahrhundert deutsche Industriegeschichte geht zu Ende
Seit 1925 wurden in dem Hagener Werk hochwertige Federn für die deutsche Automobilindustrie gefertigt. Was einst als Erfolgsgeschichte deutscher Ingenieurskunst begann, endet nun als weiteres Mahnmal einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik. Die Schließung reiht sich ein in eine bedenkliche Serie von Werksstilllegungen und Produktionsverlagerungen ins Ausland.
Fatale Signalwirkung für den Industriestandort Deutschland
Die Schließung des ThyssenKrupp-Werks könnte erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sein. Während andere Industrienationen ihre heimische Produktion gezielt fördern, scheint die deutsche Politik sehenden Auges die Deindustrialisierung des Landes in Kauf zu nehmen. Die Kombination aus explodierenden Energiepreisen, überbordender Bürokratie und ideologisch getriebener Transformationspolitik treibt immer mehr Unternehmen in die Knie.
Düstere Aussichten für die Beschäftigten
Für die 300 betroffenen Mitarbeiter bedeutet die Werkschließung einen tiefen Einschnitt. In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs und der industriellen Transformation dürfte es für viele schwierig werden, adäquate neue Beschäftigung zu finden. Die Gewerkschaften fordern einen Sozialplan, der den Namen auch verdient. Doch angesichts der angespannten Wirtschaftslage sind die Verhandlungsspielräume begrenzt.
Ein Weckruf für die Politik
Die Schließung des Hagener Werks sollte als dringender Weckruf an die Politik verstanden werden. Deutschland braucht endlich wieder eine Wirtschaftspolitik, die sich an den Realitäten orientiert statt an ideologischen Wunschvorstellungen. Bezahlbare Energie, weniger Bürokratie und ein Ende der industriefeindlichen Politik müssen auf die Agenda. Sonst droht Deutschland der schleichende Abstieg zur verlängerten Werkbank anderer Industrienationen.
Die Entwicklungen in Hagen zeigen einmal mehr: Der einstige Industriestandort Deutschland steht an einem gefährlichen Scheideweg. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre wirtschaftsfeindliche Haltung überdenkt - sonst könnten dem Hagener Werk schon bald weitere traditionelle Industriestandorte folgen.

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