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27.06.2025
15:37 Uhr

Importierter Judenhass: Wenn deutsche Schulhöfe zu Kampfzonen werden

Die neue Bildungsministerin Karin Prien schlägt Alarm – und das wurde auch höchste Zeit. An deutschen Schulen grassiert ein Antisemitismus, der längst nicht mehr nur ein Randphänomen darstellt. Die CDU-Politikerin fordert eine "Null-Toleranz-Politik" und spricht endlich aus, was viele schon lange wissen: Der importierte Judenhass hat unsere Bildungseinrichtungen fest im Griff.

200.000 Palästinenser gegen 100.000 Juden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Prien legt den Finger in die Wunde, wenn sie feststellt, dass in Deutschland mittlerweile doppelt so viele Palästinenser wie Juden leben. Allein in Berlin hätten sich 40.000 Palästinenser angesiedelt – und diese seien "offensichtlich ordentlich radikalisiert durch ihre entsprechenden Communities". Endlich wagt es eine Ministerin, diese unbequeme Wahrheit auszusprechen.

Was bedeutet das für den Schulalltag? Die Ministerin, selbst jüdische Mutter dreier Kinder, würde ihre eigenen Kinder niemals auf eine Schule in Berlin-Neukölln schicken. Diese schonungslose Ehrlichkeit zeigt das ganze Ausmaß des Problems: Wenn selbst eine Bildungsministerin bestimmte Schulen für jüdische Kinder als zu gefährlich einstuft, dann läuft in diesem Land etwas gewaltig schief.

Flucht aus staatlichen Schulen

Der Islam-Experte Ahmad Mansour bestätigt die düstere Einschätzung. Seit dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober 2023 verlassen jüdische Schüler scharenweise die staatlichen Schulen. Der Grund? Sie werden systematisch angefeindet, bedroht und ausgegrenzt – und manchmal reiche es schon, "einfach nur Jude zu sein". Das Problem beschränke sich keineswegs auf Brennpunktschulen, sondern ziehe sich von der Grundschule bis zum Gymnasium.

"Das sind Phänomene, die wachsen – im realen Raum, wie den Schulen, aber natürlich auch im Internet"

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer jahrzehntelangen Fehlpolitik. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimarettung beschäftigt, verwandeln sich deutsche Schulhöfe in Kampfzonen des importierten Nahostkonflikts. Die Ampel-Regierung hatte drei Jahre Zeit, dieses Problem anzugehen – und hat kläglich versagt.

Anzeigen statt Appeasement

Priens Forderung nach konsequenten Anzeigen bei antisemitischen Vorfällen ist überfällig. Volksverhetzung kann mit mindestens drei Monaten Freiheitsstrafe geahndet werden – doch wie oft wird dieses Instrument tatsächlich genutzt? Zu oft ducken sich Schulleiter weg, wollen keinen Ärger mit bestimmten Communities und opfern dafür die Sicherheit jüdischer Schüler.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich durchgreifen. Es kann nicht sein, dass in Deutschland lebende Juden ihre Kinder aus Angst vor antisemitischen Übergriffen von staatlichen Schulen nehmen müssen. Das ist ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem und ein Verrat an unserer historischen Verantwortung.

Pädagogik hat versagt

Jahrelang hat man versucht, dem Problem mit Dialogkreisen und Toleranzworkshops beizukommen. Das Ergebnis? Eine Generation radikalisierter junger Menschen, die ihren Judenhass offen zur Schau tragen. Wenn Toilettenschmierereien mit antisemitischen Parolen, Pöbeleien auf dem Schulhof und körperliche Angriffe zur Normalität werden, dann haben alle pädagogischen Ansätze versagt.

Die bittere Wahrheit ist: Wir haben es mit einem importierten Antisemitismus zu tun, der sich fundamental von historischen deutschen Vorurteilen unterscheidet. Dieser neue Judenhass speist sich aus nahöstlichen Konflikten, wird in bestimmten Communities gepflegt und an die nächste Generation weitergegeben. Solange wir nicht bereit sind, diese Tatsache anzuerkennen und entsprechend zu handeln, wird sich die Situation weiter verschärfen.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Sonntagsreden, sondern harte Maßnahmen. Wer antisemitische Straftaten begeht, gehört angezeigt und bestraft. Wer als Schüler wiederholt durch Judenhass auffällt, muss mit Suspendierung oder Schulverweis rechnen. Und wer als Erwachsener seine Kinder zum Hass auf Juden erzieht, sollte sich fragen, ob Deutschland das richtige Land für ihn ist.

Die neue Bundesregierung steht vor einer Mammutaufgabe. Nach Jahren des Wegschauens und Verharmlosens muss sie den importierten Antisemitismus mit aller Härte bekämpfen. Denn eines ist klar: Wenn jüdische Kinder in Deutschland nicht mehr sicher zur Schule gehen können, dann haben wir als Gesellschaft versagt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen und klare Kante gegen jeden zeigen, der diese Werte mit Füßen tritt.

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