
Impfschaden-Prozess: Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt
Ein erschütternder Fall vor dem Landgericht Dresden wirft ein grelles Schlaglicht auf das Versagen unserer Politik während der Corona-Zeit. Eine junge Frau, deren Leben durch einen massiven Sehverlust nach der Biontech-Impfung zerstört wurde, kämpft nun allein gegen einen Pharmagiganten. Während die Ampel-Regierung damals Millionen zur Impfung drängte, lässt sie die Geschädigten heute im Regen stehen.
Das Drama einer zerstörten Jugend
Die Details des Falls lesen sich wie ein Albtraum: Die junge Frau erwachte eines Morgens und konnte nichts mehr sehen. Heute, mit einer Sehschärfe von nur noch 20 Prozent auf dem linken und 50 Prozent auf dem rechten Auge, kann sie nur noch mit Sonnenbrille das Haus verlassen. Zwei Jahre lang konnte sie keinen regulären Schulunterricht besuchen. Eine Medikamentenkapsel im Augapfel, die regelmäßig ersetzt werden müsse, sei nun ihre ständige Begleiterin.
Was diese Geschichte besonders brisant macht: Auch der Vater der Klägerin erlitt nach der Impfung mit derselben Charge erhebliche Sehschäden und benötigte eine künstliche Linse. Ein Zufall? Die Familie vermutet eine verunreinigte Charge – doch Biontech schweigt und will die Klage abweisen lassen.
Die Arroganz der Macht
Besonders zynisch wirkt die Reaktion des Pharmakonzerns: Man bezeichnet die Vorwürfe schlicht als "unbegründet". Dabei sind Augenleiden in den offiziellen Nebenwirkungen des Impfstoffs nicht einmal aufgeführt. Die Forderung des Anwalts der Klägerin, sämtliche Studienergebnisse offenzulegen, scheint mehr als berechtigt. Doch wer erinnert sich nicht an die Zeit, als jeder Zweifel an der Impfung als "Schwurbelei" abgetan wurde?
60.000 Euro für ein zerstörtes Leben
Die geforderte Summe von 60.000 Euro plus 400 Euro monatlich wirkt angesichts des lebenslangen Leidens geradezu lächerlich gering. Zum Vergleich: Biontech erzielte allein im Jahr 2021 einen Nettogewinn von über 10 Milliarden Euro. Während die Konzerne Milliarden scheffelten, müssen die Geschädigten nun um jeden Cent kämpfen.
Das Versagen der Politik
Wo ist eigentlich die Politik, die damals so vehement für die Impfung warb? Die Grünen, die SPD, die damalige CDU-Führung – sie alle überschlugen sich mit Impfappellen. Heute? Ohrenbetäubendes Schweigen. Keine Unterstützung für die Geschädigten, keine Forderungen nach Aufklärung, keine Hilfe bei den Prozesskosten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, es besser zu machen. Doch auch von der CDU/CSU-SPD-Regierung hört man nichts zu diesem Thema. Dabei wäre es ihre Pflicht, sich schützend vor die Bürger zu stellen, die dem Staat vertraut und sich impfen lassen haben.
Ein Muster des Schweigens
Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Impfschäden, über die kaum berichtet wird. Während jeder Corona-Tote in den Nachrichten war, werden Impfgeschädigte totgeschwiegen. Die Mainstream-Medien, die damals jeden Impfkritiker an den Pranger stellten, interessieren sich plötzlich nicht mehr für das Schicksal der Betroffenen.
Was bleibt, ist Wut
Das Urteil soll im Dezember fallen. Doch egal wie es ausgeht – der Schaden ist irreparabel. Eine junge Frau, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte, muss nun mit schwersten Einschränkungen leben. Ihr Vater ebenfalls. Und der Staat? Der schaut weg.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft endlich ehrlich mit den Folgen der Corona-Politik umgehen. Dazu gehört auch, Impfschäden anzuerkennen und die Betroffenen angemessen zu entschädigen. Alles andere wäre ein Verrat an denjenigen, die dem Staat vertraut haben.
"Das begann schleichend. Eines Morgens bin ich dann aufgewacht und konnte nichts mehr sehen."
Diese Worte der jungen Frau sollten uns alle aufrütteln. Sie mahnen uns, nie wieder blind der Politik zu vertrauen, sondern kritisch zu hinterfragen – besonders wenn es um unsere Gesundheit geht. Denn am Ende stehen wir allein da, wenn etwas schiefgeht. Der Staat, der uns zur Impfung drängte, lässt uns im Stich. Ein Armutszeugnis für unsere Demokratie.
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