
Ideologischer Irrsinn: Kulturstaatsminister verteidigt Venus-Statue gegen Gender-Wahnsinn
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat sich in die Debatte um die Entfernung der "Venus Medici" eingeschaltet und dabei deutliche Worte gefunden. Der Vorfall, bei dem die antike Statue auf Drängen einer Gleichstellungsbeauftragten aus dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen verbannt wurde, zeigt einmal mehr, wie weit der ideologische Wahnsinn in Deutschland bereits fortgeschritten ist.
Wenn Gender-Aktivisten die Kunst bedrohen
Was sich im ersten Moment wie eine absurde Satire anhört, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Eine klassische Statue, die über ein Jahrzehnt lang den Eingangsbereich einer Bundesbehörde zierte, musste weichen - nicht etwa wegen baulicher Maßnahmen oder restauratorischer Notwendigkeit, sondern weil sie dem zeitgeistigen Gender-Diktat zum Opfer fiel.
Kulturstaatsminister schlägt Alarm
In einem bemerkenswert deutlichen Statement gegenüber der Berliner Zeitung warnte Weimer vor den verheerenden Folgen ideologischer Bevormundung im Kulturbereich. "Als offene, liberale Gesellschaft sollten wir unsere Kulturgüter vor den Dunkelkammern rechter und linker Ideologien schützen", mahnte der Kulturstaatsminister. Dabei verwies er auf ähnlich besorgniserregende Entwicklungen im Ausland, wo beispielsweise in Florida Michelangelos "David" aus übertriebener Prüderie aus dem Schulunterricht verbannt wurde.
Klassische Kunst in Gefahr
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass solche Entwicklungen kein Einzelfall mehr sind. Weimer betonte die Notwendigkeit, bedeutende Kunstwerke wie die Venus von Botticelli, Manets "Olympia" oder Werke von Rubens nicht dem Zeitgeist zu opfern. Diese Meisterwerke der Kunstgeschichte verdienen es, öffentlich präsentiert und diskutiert zu werden, anstatt sie in den Kellern der politischen Korrektheit verschwinden zu lassen.
Ein Lichtblick aus Leipzig
Immerhin gibt es auch positive Nachrichten: Die "Venus Medici" hat im Leipziger Grassi Museum eine neue Heimat gefunden, wo sie nun einem breiteren Publikum zugänglich ist. Dies zeigt, dass es durchaus noch Institutionen gibt, die sich dem kulturellen Erbe verpflichtet fühlen und sich dem ideologischen Druck widersetzen.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Der Fall der "Venus Medici" ist ein Warnsignal für alle Kunstliebhaber und Verfechter der kulturellen Freiheit. Er zeigt exemplarisch, wie schnell jahrhundertealte Kulturgüter zum Spielball ideologischer Interessen werden können. Es liegt an uns allen, diesem bedenklichen Trend entgegenzutreten und unsere kulturellen Schätze vor den Übergriffen selbsternannter Tugendwächter zu schützen.
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