
Haseloffs Demokratieverständnis: Wenn die CDU lieber mit Linksextremisten paktiert als den Wählerwillen zu respektieren
Reiner Haseloff hat wieder einmal bewiesen, dass die CDU ihr Demokratieverständnis längst über Bord geworfen hat. Der scheidende Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt verkündete mit einer Mischung aus Arroganz und Verzweiflung, die AfD könne nur regieren, wenn sie die absolute Mehrheit erreiche – "weil niemand mit ihr zusammenarbeiten wird". Was für ein bemerkenswertes Eingeständnis des eigenen Versagens!
Die CDU als Totengräber der Demokratie
Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Ein Ministerpräsident erklärt öffentlich, dass er den Wählerwillen ignorieren werde, sollte dieser nicht in sein ideologisches Weltbild passen. Haseloff macht sich damit zum Brandstifter der Demokratie, während er gleichzeitig behauptet, sie zu verteidigen. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.
Besonders pikant wird es, wenn man bedenkt, mit wem die CDU stattdessen zu koalieren bereit wäre. Die SED-Nachfolgepartei Die Linke, deren Mitglieder noch immer stolz auf ihre Stasi-Vergangenheit sind? Kein Problem für Haseloff! Das BSW der Putin-Versteherin Sahra Wagenknecht? Herzlich willkommen! Nur die demokratisch gewählte AfD, die in Umfragen bei etwa 30 Prozent liegt, soll ausgegrenzt werden.
Der verzweifelte Kampf gegen die Realität
Haseloffs Siegesgewissheit für die CDU wirkt angesichts der aktuellen Lage geradezu grotesk. Die Union verliert bundesweit massiv an Zustimmung, während die Bürger die katastrophale Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz täglich am eigenen Leib spüren. Die versprochene Wende? Fehlanzeige! Stattdessen gibt es neue Schulden, höhere Steuern und eine Fortsetzung der ruinösen Klimapolitik.
"Die AfD ist der Hauptgegner. Sie will die CDU zerstören", behauptet Haseloff.
Welch eine Verdrehung der Tatsachen! Nicht die AfD zerstört die CDU, sondern die Union zerstört sich selbst – durch ihre Anbiederung an linksgrüne Ideologien, durch ihre Verachtung für konservative Werte und durch ihre systematische Missachtung des Bürgerwillens. Die AfD füllt lediglich das Vakuum, das die CDU durch ihren Linksruck hinterlassen hat.
Die Mär von der "Mitte"
Besonders absurd wird es, wenn Haseloff seinen designierten Nachfolger Sven Schulze als "klar in der Mitte" verortet. Welche Mitte soll das sein? Die Mitte zwischen Sozialismus und Öko-Diktatur? Die wahre politische Mitte liegt längst rechts von der CDU – dort, wo traditionelle Werte, eine vernünftige Migrationspolitik und der Schutz der deutschen Wirtschaft noch etwas gelten.
Haseloffs Behauptung, die Mehrheit wolle "keine Experimente mit der AfD", ist nichts als Wunschdenken. Die wahren Experimente erleben wir seit Jahren mit einer Politik, die Deutschland systematisch gegen die Wand fährt. Massenmigration, Energiewende-Wahnsinn, Gender-Ideologie – das sind die Experimente, die die Bürger satt haben!
Ein Aufruf zur demokratischen Notwehr
Was Haseloff hier betreibt, ist nichts anderes als die Delegitimierung demokratischer Prozesse. Er droht unverhohlen damit, den Wählerwillen zu ignorieren, sollte dieser nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Damit outet er sich als das, was er der AfD vorwirft: als Feind der Demokratie.
Die Bürger Sachsen-Anhalts haben es nun in der Hand. Sie können im September 2026 zeigen, was sie von solchen antidemokratischen Drohgebärden halten. Vielleicht sollten sie Haseloff beim Wort nehmen und der AfD tatsächlich die absolute Mehrheit verschaffen – nur um zu sehen, wie die selbsternannten Demokraten dann mit ihrer eigenen Niederlage umgehen.
Eines ist sicher: Mit jedem Tag, an dem die CDU ihre Brandmauer-Politik fortsetzt, mit jedem Tag, an dem sie lieber mit Linksextremisten paktiert als mit demokratisch gewählten Konservativen, treibt sie mehr Wähler in die Arme der Alternative. Haseloff und seine Gesinnungsgenossen sind die besten Wahlhelfer, die sich die AfD wünschen kann.
Die wahre Gefahr für Deutschland
Die wahre Gefahr für unser Land geht nicht von einer Partei aus, die traditionelle Werte verteidigt und eine vernünftige Migrationspolitik fordert. Die Gefahr geht von jenen aus, die unter dem Deckmantel der "wehrhaften Demokratie" eben diese Demokratie aushöhlen, die den Bürgerwillen missachten und die lieber mit den Totengräbern Deutschlands koalieren als eine konservative Wende einzuleiten.
Haseloffs Abgang kann für Sachsen-Anhalt nur ein Segen sein. Bleibt zu hoffen, dass die Wähler die Chance nutzen und den etablierten Parteien eine Lektion erteilen, die sie so schnell nicht vergessen werden. Denn nur wenn die CDU endlich begreift, dass sie nicht gegen, sondern für das Volk regieren muss, besteht noch Hoffnung für unser geschundenes Land.

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