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15.08.2025
05:14 Uhr

Haseloff fordert Befreiung der Industrie von Klimawahn – Ein überfälliger Realitätscheck

Endlich spricht mal jemand Klartext! Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat den Mut, auszusprechen, was viele denken, aber kaum einer zu sagen wagt: Die deutsche Klimapolitik treibt unsere Industrie in den Ruin. Nach dem Rückzug des US-Chemiekonzerns Dow Chemical aus Ostdeutschland fordert Haseloff nun grundlegende Änderungen – und zwar zu Recht.

Strategische Industrien vor dem Kollaps

Der CDU-Politiker verlangt, dass strategisch wichtige Produktionen wie die chemische Grundstoffindustrie oder die Stahlindustrie von den strengen Klimavorgaben ausgenommen werden müssten. Eine Forderung, die längst überfällig ist! Während Deutschland sich mit ideologisch verblendeten Klimazielen selbst kastriert, lachen sich China und andere Länder ins Fäustchen und übernehmen unsere Marktanteile.

Haseloffs rhetorische Frage trifft den Nagel auf den Kopf: Wollen wir wirklich den Stahl aus Russland importieren, um unsere Panzer zu bauen? Soll unsere chemische Industrie, die für alles von Medikamenten bis zu Windrädern unverzichtbar ist, komplett nach China abwandern? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein – es sei denn, man strebt bewusst die Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland an.

Das Verbrenner-Verbot – Ein Akt wirtschaftlicher Selbstverstümmelung

Auch beim geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 zeigt Haseloff klare Kante. Diese realitätsferne Entscheidung der EU-Kommission gehöre revidiert. Während die grüne Ideologie-Blase in Brüssel von einer elektrischen Zukunft träumt, bricht in der realen Welt die Automobilzulieferindustrie zusammen. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, ganze Regionen drohen zu veröden.

"Wenn wir nicht aufpassen, werden die blühenden Landschaften nach nur einer Generation wieder welken"

Diese Warnung des dienstältesten Regierungschefs Deutschlands sollte jeden aufrütteln. Die mühsam aufgebauten Industriestandorte in Ostdeutschland, das Chemiedreieck, die Automobilzulieferer – all das steht vor dem Aus, wenn der klimapolitische Wahnsinn nicht gestoppt wird.

EU-Klimapolitik als Brandbeschleuniger für die AfD

Besonders brisant ist Haseloffs Hinweis auf die politischen Folgen dieser verfehlten Politik. Die Deindustrialisierung treibe die Menschen direkt in die Arme der AfD. Ein Zusammenhang, den die etablierten Parteien gerne ignorieren. Doch die Realität lässt sich nicht wegdiskutieren: Wer den Menschen ihre wirtschaftliche Existenz nimmt, darf sich über Protestwahlen nicht wundern.

Die Entscheidung von Dow Chemical, deutsche Standorte zu schließen, sei das direkte Ergebnis "einer seit Langem verfehlten europäischen Klimapolitik", so Haseloff. Deutlicher kann man es kaum formulieren. Die aktuelle Nachhaltigkeitsstrategie der EU bedeute schlicht das Aus für bestimmte Produktionen.

Zeit für einen Kurswechsel

Haseloffs drastische Wortwahl – "Wir sind nicht dazu verpflichtet, Suizid zu begehen" – mag manchen schockieren. Doch sie trifft den Kern des Problems. Während andere Weltregionen pragmatisch ihre Wirtschaftsinteressen verfolgen, opfert Europa seine industrielle Basis auf dem Altar einer quasi-religiösen Klimaideologie.

Die Forderung nach einem "Faktor Resilienz" in den Klimazielen ist mehr als vernünftig. Es geht um nichts weniger als die Verteidigungsfähigkeit und wirtschaftliche Souveränität Deutschlands. Wer glaubt, man könne in einer zunehmend unsicheren Welt auf eigene Stahlproduktion und chemische Grundstoffe verzichten, lebt in einer gefährlichen Traumwelt.

Es bleibt zu hoffen, dass Haseloffs Vorstoß nicht ungehört verhallt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Warnungen ernst zu nehmen. Andernfalls droht Deutschland tatsächlich der industrielle Selbstmord – und mit ihm der Verlust von Wohlstand, Arbeitsplätzen und letztlich auch politischer Stabilität. Die Zeit für ideologische Experimente ist vorbei. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die sich an der Realität orientiert, nicht an grünen Utopien.

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