
Hannover prescht vor: Grüner Bürgermeister verbietet Gasheizungen im Alleingang
Die niedersächsische Landeshauptstadt macht Ernst mit der Energiewende – und das auf Kosten ihrer Bürger. Während das umstrittene Gebäudeenergiegesetz des gescheiterten Wirtschaftsministers Robert Habeck eigentlich erst ab 2026 greifen sollte, hat Hannovers grüner Oberbürgermeister Belit Onay kurzerhand Fakten geschaffen. Seit Ende Juni dürfen in der Messestadt keine neuen Gasheizungen mehr eingebaut werden. Ein Schlag ins Gesicht für Hausbesitzer und ein weiterer Beweis dafür, wie die grüne Ideologie unsere Freiheitsrechte mit Füßen tritt.
Vorauseilender Gehorsam par excellence
Was sich in Hannover abspielt, könnte man als Musterbeispiel deutschen Untertanengeistes bezeichnen. Die Stadt nutzt ihre neue kommunale Wärmeplanung als Hebel, um die bundesweiten Vorgaben drastisch zu verschärfen. Wer künftig seine Heizung austauschen muss, hat gefälligst mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien oder Fernwärme zu nutzen. Die Alternative? Gibt es nicht. Der Staat greift tief in die Eigentumsrechte seiner Bürger ein und diktiert, wie sie ihr hart erarbeitetes Zuhause zu beheizen haben.
Ein Sprecher der Stadt verkündete vollmundig: „Eine zukunftsfähige Wärmeversorgung kommt ohne den Einsatz fossiler Energieträger aus." Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Zukunft diese Herrschaften leben. In einer, in der Strom aus der Steckdose kommt und Wärmepumpen bei minus 15 Grad zaubern können? Die Realität sieht anders aus: Wenn im Winter die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, werden die teuren Wärmepumpen mit Kohlestrom aus Polen oder Atomstrom aus Frankreich betrieben. Hauptsache, die grüne Fassade glänzt.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die Politik sich in ihrer vermeintlichen Klimarettung sonnt, bleiben die Kosten am kleinen Mann hängen. Eine Wärmepumpe kostet schnell 30.000 Euro und mehr – Geld, das viele Hausbesitzer schlicht nicht haben. Die künstlich aufgeblähten Preise, die durch das Monopol der Handwerkskammer noch weiter in die Höhe getrieben werden, machen die Energiewende zum Luxusgut. Im Herstellerland China kosten dieselben Geräte nicht einmal die Hälfte. Aber ein freier Markt? Den gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr.
Besonders perfide: Die CDU, die sich gerne als Partei der Vernunft inszeniert, kritisiert zwar den „übereifrigen Alleingang", doch wo bleibt der echte Widerstand? CDU-Ratsherr Maximilian Oppelt beklagt, die Stadt habe „ohne Not und zum Nachteil der Menschen" gehandelt. Warme Worte, die den betroffenen Bürgern wenig helfen werden. Man darf gespannt sein, ob die Union unter Kanzler Merz diesem Wahnsinn Einhalt gebietet oder ob sie weiter den grünen Zeitgeist hofiert.
Ein Flickenteppich der Verbote
Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima warnt bereits vor einem regulatorischen Chaos. Jede Kommune kocht ihr eigenes Süppchen, Energieberater müssen sich auf jeden Landkreis individuell einstellen. Was in Hannover verboten ist, könnte im Nachbarort noch erlaubt sein. Diese Rechtsunsicherheit trifft nicht nur Hausbesitzer, sondern auch das Handwerk. Wer soll da noch durchblicken?
Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland seine funktionierende Gasinfrastruktur zerschlägt, bauen andere Länder ihre aus. Selbst die als Klimavorreiter gepriesenen Niederlande setzen weiter auf Gas. Nur in Deutschland glaubt man, die Welt im Alleingang retten zu müssen – koste es, was es wolle.
Die Quittung kommt 2026
Im September 2026 stehen in Niedersachsen Kommunalwahlen an. Die Hannoveraner haben dann die Chance, diesem grünen Spuk ein Ende zu bereiten. Ob sie diese Chance nutzen werden? Die Erfahrung lehrt leider, dass gerade in westdeutschen Großstädten die Leidensfähigkeit der Wähler erstaunlich hoch ist. „Geliefert wie bestellt", könnte man zynisch anmerken.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Deutschland verwandelt sich Schritt für Schritt in einen Verbotsstaat. Erst die Atomkraft, dann die Kohle, jetzt das Gas – und morgen? Die grüne Ideologie kennt keine Grenzen. Sie wird erst ruhen, wenn wir alle in kalten Wohnungen sitzen und uns fragen, wie es so weit kommen konnte.
„Eine zukunftsfähige Wärmeversorgung kommt ohne den Einsatz fossiler Energieträger aus", verkündet die Stadt Hannover. Man möchte ergänzen: Und ohne warme Wohnungen offenbar auch.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Nach Hannover werden andere Städte folgen. Der grüne Marsch durch die Institutionen ist in vollem Gange, und er macht vor niemandem halt. Weder vor dem Eigenheim noch vor dem Geldbeutel der Bürger.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf die Energieversorgung achten, sondern auch auf krisensichere Anlagen setzen. Physische Edelmetalle bieten hier einen bewährten Schutz vor politischen Experimenten und inflationären Tendenzen. Denn während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – ganz ohne Wärmepumpe.

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