
Handelskrieg eskaliert: EU plant massive Vergeltungszölle gegen US-Willkür
Die Europäische Union zeigt im aufkeimenden Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten ihre Zähne. Während US-Präsident Donald Trump mit seiner "America First"-Politik einen Keil zwischen langjährige Handelspartner treibt, bereitet Brüssel einen wirtschaftlichen Gegenschlag vor, der es in sich hat: Strafzölle auf US-Waren im Wert von sage und schreibe 100 Milliarden Euro stehen im Raum.
Die EU lässt sich nicht erpressen
Handelskommissar Maros Sefcovic machte unmissverständlich klar, dass sich die EU nicht unter Druck setzen lässt. "Wir fühlen uns nicht schwach", erklärte er selbstbewusst vor dem EU-Parlament. Die Botschaft ist deutlich: Die Zeit, in der sich Europa von amerikanischer Willkür auf der Nase herumtanzen lässt, ist vorbei. Während die Trump-Administration bereits 70 Prozent der europäischen Exporte mit Strafzöllen belegt hat und diese Quote sogar auf 97 Prozent ausweiten könnte, sucht die EU bereits nach neuen Handelspartnern.
Trumps kurzsichtige Handelspolitik öffnet China die Tür
Die aggressive Handelspolitik der USA könnte sich als historischer Fehler erweisen. Während Trump mit der Brechstange versucht, das US-Handelsdefizit zu reduzieren, wittert China seine Chance. Die Volksrepublik signalisiert bereits großes Interesse an einer engeren Zusammenarbeit mit der EU. Präsident Xi Jinping spricht von "gesunden und stabilen Beziehungen" und plant hochrangige Gespräche zu Wirtschaft, Handel und Zukunftstechnologien.
Das Pulverfass der Weltwirtschaft
Die Situation ist explosiv: Trump hat seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus Strafzölle von 25 Prozent auf Autos, Stahl und Aluminium aus der EU verhängt. Zusätzlich müssen europäische Unternehmen pauschale Zölle von zehn Prozent auf fast alle anderen Produkte zahlen - mit der Drohung einer Erhöhung auf 20 Prozent im Raum. Die amerikanische Zollpolitik gleicht dabei einem wirtschaftspolitischen Amoklauf, der das Potenzial hat, die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund zu reißen.
Verhandlungen auf des Messers Schneide
Bis zum 8. Juli laufen noch die Verhandlungen zwischen der EU und den USA. Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die EU-Kommission bereitet bereits konkrete Vergeltungsmaßnahmen vor, die den Mitgliedstaaten zur Abstimmung vorgelegt werden sollen. Nach einer einmonatigen Konsultationsphase könnte die finale Liste der Strafzölle in Kraft treten - ein wirtschaftspolitischer Paukenschlag, der die transatlantischen Beziehungen auf eine harte Probe stellen würde.
Das Versagen der US-Handelspolitik
Die jüngsten Zahlen des US-Handelsministeriums sprechen eine deutliche Sprache: Statt das Handelsdefizit zu reduzieren, erreichte es im März mit 140,5 Milliarden Dollar einen neuen Rekordwert - ein Anstieg um 14 Prozent gegenüber dem Vormonat. Trumps protektionistische Politik erweist sich damit als Bumerang, der der amerikanischen Wirtschaft mehr schadet als nutzt.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Vernunft oder Konfrontation die Oberhand gewinnen. Eines steht jedoch fest: Die EU ist nicht länger gewillt, amerikanische Handelswillkür widerstandslos hinzunehmen. Die Zeichen stehen auf Sturm im transatlantischen Wirtschaftsraum.

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